"Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt ruft #FridaysForFuture auch Erwachsene auf: Lasst uns gemeinsam auf die Straße gehen - alle zusammen für das Klima! Die Schüler"innen haben mit ihren Protesten die Politik unter Zugzwang gesetzt. Am 20. September entscheidet die Bundesregierung über ihre nächsten Schritte in der Klimapolitik. Wenn wir alle zusammenstehen, können wir die Regierung zum Handeln treiben. Wenn es nicht gelingt, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, droht eine Klimakatastrophe, die nicht mehr aufzuhalten ist. Der Protest und die Forderung der Schüler"innen sind notwendig, um die Klimakrise zu stoppen. Jetzt gilt es für uns alle, uns dem Protest von #FridaysForFuture anzuschließen", heißt es im Aufruf zur Veranstalung.
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