Kritik an massivem Stellenabbau bei Veritas

Gelnhausen
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"Die Belegschaft von Veritas hat auf über 40 Millionen Euro tariflich zustehendem Einkommen jahrelang verzichtet und wird jetzt mit einer Produktionsverlagerung ins Ausland und der Streichung von 700 Stellen in Gelnhausen dafür belohnt", kritisiert der Landtagsabgeordnete der LINKEN, Hermann Schaus, in einer Presseerklärung das Vorgehen der Veritas-Geschäftsführung.

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Schaus weiter: "Die Poppe-Veritas-Gruppe hat Fehler begangen und nicht rechtszeitig ihre Produktion auf Zukunftstechnologien umgestellt. Zudem bedeutet der Einstieg des Unternehmens American Industrial Acquisition Corporation (AIAC) nicht die erhoffte Rettung, sondern weiterer Arbeitsplatzabbau und Lohnverzicht. So ist die Forderung der Geschäftsführung an die Belegschaft, auf die Jahresleistungsprämien für die Jahre 2019 bis 2022 zu verzichten, dem Umstand geschuldet, dass diese Gelder für die Abfindungen benötigt werden. Deshalb solidarisiere sich DIE LINKE mit den Beschäftigten, dem Betriebsrat und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und unterstütze den Protest dagegen vorzugehen."

 


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