Wo immer sinnvoll möglich, sollen dabei Arbeitsplätze aus dem Ballungsraum in ländlichere Regionen verlagert werden Dank volldigitalisierter Abläufe können Aufgaben der Finanzämter wie die Bearbeitung der Steuererklärung ortsungebunden bearbeitet werden. „Das Finanzamt Gelnhausen erhält im Zuge der Reform der Steuerverwaltung weitere 55 Arbeitsplätze. Mit den zusätzlichen Stellen werden künftig unter anderem auch Steuererklärungen aus Offenbach bearbeitet. Ziel ist es, den ländlichere Gebiete zu stärken und die Arbeit zu den Menschen zu bringen. Davon profitieren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch kürzere Anfahrtszeiten und verbessern zudem oftmals ihre Klimabilanz“, erklärt Markus Hofmann, Landtagsabgeordneter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Main-Kinzig-Kreis.

Neben dem Finanzamt Gelnhausen werden zukünftig weitere 10 Finanzämter im ländlichen Raum zusätzlich zu den Steuererklärungen der Bürger*innen aus ihrem Einzugsgebiet auch Steuererklärungen aus Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden bearbeiten. Insgesamt betrifft das fast 500.000 Steuerkonten. „Diese Reform sorgt für rund 300 zusätzliche Arbeitsplätze in ländlichen Regionen. Insgesamt werden durch die Strukturreform der Steuerverwaltung mindestens 1200 Arbeitsplätze aufs Land verlagert“, freut sich Markus Hofmann und führt fort: „Wir nutzen die Chancen der Digitalisierung um moderne Arbeitsbedingungen in der Finanzverwaltung zu etablieren. Damit stellen wir die Steuerverwaltung für die Zukunft als attraktive Arbeitgeberin auf – im ländlichen Raum genauso wie in den Großstädten.“


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