Integrationskommission: Über die Kinder zu den Eltern

Von links: Bürgermeister Daniel Chr. Glöckner (FDP), Šeherzada Alagić, Johanna Beyer, Šahin Gözel, Alma Ekić, Francesca Gietmann, Maryline Lenhard, Bea Furrer-Heeg, Birgit Jakob-Wegener.

Gelnhausen
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Nach der konstituierenden Sitzung der Integrationskommission vor fünf Wochen tagte diese unter dem Vorsitzenden Sahin Gözel.



Hauptaugenmerk waren einerseits die Frage, welche Rolle die Integrationskommission spielen wird und andererseits welche Erfahrungen die neun Personen aus ihrem eigenen Umfeld einbringen können. Im Austausch und der Bewertung eigener Erfahrungsberichte war die einhellige Meinung aller, dass eine Integration über die Kinder hin zu den Eltern stattfinden muss. „Es geht nur über die Sprache, das war auch damals der Fall als ich mit meinen Eltern nach Deutschland kam“, stellt Sehersada Alagic heraus. Damals habe sie im Alter von sieben Jahren als Übersetzerin für ihre Eltern auf den Behörden fungiert.

Dies unterstrich auch Kommissionsvorsitzender Sahin Gözel: „Eine gute Integration beginnt bei den Kindern, über die Vereine, so war es bei mir auch beim TSV Höchst. Noch heute bin ich Mitglied in verschiedenen Vereinen in Gelnhausen und weiß, was die Vereine an Integrationsarbeit leisten.“

Über die nächsten Wochen hinweg werden die Kommissionsmitglieder:innen ihre vorgetragenen Ideen zu Papier bringen und dann mit dem ersten Projekt im Bereich der Kindergärten starten.

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Von links: Bürgermeister Daniel Chr. Glöckner (FDP), Šeherzada Alagić, Johanna Beyer, Šahin Gözel, Alma Ekić, Francesca Gietmann, Maryline Lenhard, Bea Furrer-Heeg, Birgit Jakob-Wegener.


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