„Nach zwei Jahren pandemiebedingter Einschränkungen kann endlich wieder gefeiert werden, das freut mich sehr.“

Aus eigener Erfahrung weiß Mähler, dass hinter jeder Kampagne monatelange Vorbereitung steckt: „Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bereiten in unzähligen Stunden Arbeit ihre Faschingsveranstaltungen vor. Während die Besucherinnen und Besucher nur die fertige Veranstaltungen sehen, ist es die viele Arbeit im Hintergrund, die die Kampagnen zum Leben erwecken.“ Dabei sei die Arbeit, vom Elferrat, der Garde, über die Rednerinnen und Redner bis hin zur Bewirtung und Bühnenbild essentiell wichtig: „Die Faschingsvereine in Gelnhausen leisten eine großartige Arbeit und ich freue mich auf Faschingsveranstaltungen und den Gelnhäuser Umzug in diesem Jahr.“

Nachdenklich stimmt ihn die Absage der Schelme auch auf Grund von fehlenden Räumlichkeiten: „Die Stadthalle in Gelnhausen steht seit Jahren leer und eine schnelle Eröffnung wurde nicht konsequent vorangetrieben. Hier sind vor allem die Vereine und damit die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer die Leidtragenden“, so Mähler. Es sei deswegen wichtig, die richtigen Rahmenbedingungen für die Faschingsvereine in Gelnhausen zu schaffen: „Dabei geht es darum, städtische Räumlichkeiten schnell und ohne bürokratischen Aufwand zur Verfügung zu stellen und durch feste Zusagen auch eine Planungssicherheit zu geben. Auch muss beispielsweise beim Faschingsumzug ein würdiger Rahmen geschaffen werden, um gemeinsam die fünfte Jahreszeit zu feiern.“

Mähler möchte deswegen ein Augenmerk auf die Kommunikation zwischen Stadt und Vereinen legen: „Die Stadt kann den Faschingsvereinen unterstützend unter die Arme greifen und die Rahmenbedingungen schaffen, die es benötigt, um erfolgreiche Arbeit und erfolgreiche Faschingssitzungen zu ermöglichen.“ Auch wenn das Rathaus in diesem Jahr nicht in der Hand der Närrinnen und Narren ist, hofft er doch, „dass diese schöne Tradition des närrischen Rathaussturmes wieder zum Leben erweckt wird.“ Es müsse sich zudem zeigen, ob die neue Route des Faschingsumzuges durch Gelnhausen den gewünschten Erfolg bringt: „Es gilt Hürden abzubauen, statt Steine in den Weg zu legen, dafür möchte ich mich einsetzen“, so der Bürgermeisterkandidat abschließend.


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