Gelnhausen: Viele Ideen für Umgestaltung der Röther Gasse

Freuen sich über viele gute Ideen für die Umgestaltung der Röther Gasse: Bürgermeister Daniel Christian Glöckner (rechts) und Jakob Morkel, stellvertretender Leiter des städtischen Betriebshofes.

Gelnhausen
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Eine durchgehende Begrünung, ein barrierefreies Pflaster oder die Einrichtung einer Spielstraße – diese und viele weitere Wünsche und Ideen haben die Teilnehmer:innen bei der Planungswerkstatt für die Röther Gasse in Gelnhausen geäußert. Die Planungswerkstatt fand vor dem Hintergrund der angestrebten Umgestaltung der Röther Gasse statt, die im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ umgesetzt werden soll.

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Ziel der Planungswerkstatt war es, die Anregungen der Bürger:innen und Anwohner:innen zu sammeln, damit diese in einem zweiten Schritt in das Umgestaltungskonzept für die Röther Gasse einfließen können.

Ihre Visionen für die Umgestaltung der Straße haben die Teilnehmer:innen der Planungswerkstatt in drei Gruppen erarbeitet und dabei den Fokus auf die Handlungsfelder „Verkehr“, „Grüngestaltung“ und „Stadtgestaltung“ gelegt. Übereinstimmungen der Gruppen bestanden neben einer durchgehenden Begrünung der Röther Gasse, einem barrierefreien Pflaster und der Verminderung des Pkw-Verkehrs in der Reaktivierung des Brunnens am Röther Platz und der Schaffung von Sitzmöglichkeiten sowie der Sicherung von Parkplätzen für Anwohner:innen. Vorgeschlagen wurde dafür die Errichtung eines Parkhauses. Als wichtiges und unterstützenswertes Element der Röther Gasse nannten die Gruppen außerdem die Gastronomie, die beispielsweise durch einheitliche Möblierungen im Außenbereich oder Veranstaltungen wie Street Food Events gestärkt werden könnte. Eine weitere Idee war die Errichtung eines Torbogens, der eine Eingangssituation in die Röther Gasse schaffen könnte. Der historische Charakter der Röther Gasse könnte nach Anregung der Teilnehmer:innen durch Informationstafeln mit historischen Bildern sowie durch historische Straßenlaternen betont werden.

„Die in der Planungswerkstatt gesammelten Ideen sowie die Anregungen aus dem vorangegangenen Stadtspaziergang werden im Weiteren an das noch zu beauftragende Planungsbüro weitergegeben. Die Auswahl des Planungsbüros erfolgt im Rahmen einer Ausschreibung für das Umgestaltungskonzept für die Röther Gasse“, so Bürgermeister Glöckner abschließend.

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Freuen sich über viele gute Ideen für die Umgestaltung der Röther Gasse: Bürgermeister Daniel Christian Glöckner (rechts) und Jakob Morkel, stellvertretender Leiter des städtischen Betriebshofes.


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