Gelnhausen: Erneute Kandidatur von Bürgermeister Glöckner (FDP) nun offiziell

Fraktionsvorsitzender Kolja Saß (2. Von links) und Ortsvorsitzender Hendrik Silken (1. Von rechts) bei der Übergabe der offiziellen Bewerbungsunterlagen an den Wahlleiter Bastian Metzler.

Gelnhausen
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Die FDP Gelnhausen hat auf ihrer Mitgliederversammlung im Frühjahr 2023 einstimmig beschlossen, Daniel Christian Glöckner für die Bürgermeisterwahl in Gelnhausen am 21. Mai 2023 zur Wiederwahl aufzustellen. "Es steht außer Frage, dass unser jetziger Bürgermeister auch der zukünftige sein soll", macht Hendrik Silken, Vorsitzender der FDP Gelnhausen, deutlich, "unser Bürgermeister Daniel Glöckner hat seit seiner Amtsübernahme bewiesen, dass er trotz mannigfaltiger mit dem Amt geerbter Probleme unser Gelnhausen durch Krisen führen kann."



Der Gelnhäuser FDP-Fraktionsvorsitzende Kolja Saß betont: "Es ist eine bemerkenswerte Leistung, wenn ein Bürgermeister mit wechselnden Mehrheiten in der Stadtverordnetenversammlung das Schiff durch zwei Jahre Pandemie und eine Energiekrise steuert und dabei noch diverse Altlasten der Vergangenheit zu bewältigt hat." Bürgermeister Glöckner gebührt Respekt, dass er nicht rückwärtsgewandt blickt und mit dem Finger auf seine Vorgänger zeigt, sondern nach vorn schaut, um Gelnhausens Status als Kreisstadt des Main-Kinzig-Kreises, als Zentrum Südosthessens und Heimat von fast 24.000 Gelnhäuserinnen und Gelnhäusern zu stärken.

Saß führt aus: "Durch Bürgermeister Glöckner wurde ein Masterplan für die Kinderbetreuung geschaffen, zwei Kitas gebaut, die Betreuung durch die Kindertagesstätten der freien Träger massiv unterstützt und eine weitere städtische Kita wird gerade rundum erneuert. Gleichzeitig nimmt sich Daniel Glöckner ohne Rücksicht darauf sich die Finger an den Fehlern seines Vorgängers zu verbrennen, den Themen an, die bereits vor Jahren verbockt worden sind - wie beispielsweise der Mittlauer Weg. Unser Bürgermeister war an Fehlern, die vor seiner Amtszeit gemachten wurden, nicht beteiligt, trotzdem scheut er sich nicht davor, an Lösungen dafür zu arbeiten."

Hendrik Silken ergänzt: "Wir wissen, was wir an unserem Bürgermeister Glöckner haben. Ein Gelnhäuser, der für seine Stadt kämpft, der Ziele hat und Ideen umsetzt. Das hat er gezeigt. Wichtige, aber auch unpopuläre Themen die jahrelange brach lagen und durch vergangene Rathausspitzen ignoriert wurden, weil sie nicht sehr pressewirksam sind, sind in seiner Amtszeit endlich - trotz der Corona-Einschränkungen – angegangen und zu großen Teilen auch schon umgesetzt worden. So die Sanierung des Wartturms, der Eselstreppe, des Mühlgrabens, die Schaffung neuer Flutmulden im Auenbereich und die anstehende Instandsetzung der historischen Stadtmauerbewährung an der Stadthalle. Vieles geht auf die Habenseite unseres Bürgermeisters. Besonders bei der Vermarktung der alten JOH-Immobilie, bei der gleich zwei Anläufe des Vorgängers scheiterten, zeigt unser Bürgermeister jetzt auf, wie man es besser machen kann, wenn man gleich auf die Expertise von Fachleuten setzt."

Kolja Saß schließt: "Unser Daniel Glöckner ist menschlich, steht für ein gedeihliches Miteinander und hat viele kreative umsetzbare Ideen für seine 2te Amtszeit. Er weiß als Amtsinhaber eine Stadt zu führen und zu gestalten. Die Bürgerinnen und Bürger wissen um die Vorteile unseres Daniel Glöckner, den sie aus mehr als 2 Jahrzehnten politischen Wirkens in unserer Heimatstadt Gelnhausen kennen und wollen Kontinuität. Damit steht der wiederantretende Bürgermeister Daniel Christian Glöckner in einem erfrischenden Kontrast zu den Kandidatinnen und Kandidaten."

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Fraktionsvorsitzender Kolja Saß (2. Von links) und Ortsvorsitzender Hendrik Silken (1. Von rechts) bei der Übergabe der offiziellen Bewerbungsunterlagen an den Wahlleiter Bastian Metzler.


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