Reul: "Das Projekt IPad-Klasse ist spitze"

Von links: Uwe Häuser, Michael Neeb und Michael Reul.

Gelnhausen
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Die Interessen der regionalen Schulen liegen dem direkt gewählten heimischen Landtagsabgeordneten Michael Reul (CDU) laut einer Pressemitteilung besonders am Herzen.

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Aus diesem Grund besuche Michael Reul regelmäßig die Schulgemeinden seines Wahlkreises, um sich über die Herausforderungen, die Anforderungen sowie über die Projekte vor Ort zu informieren und die Erkenntnisse in sein politisches Engagement im Hessischen Landtag sowie im Kreistag des Main-Kinzig-Kreises einfließen zu lassen.

Jetzt besuchte Michael Reul gemeinsam mit Uwe Häuser, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Main-Kinzig, die Kreisrealschule Gelnhausen zum fachlichen Austausch mit dem Schulleiter Michael Neeb. Im Austausch informierten sich die beiden Christdemokraten über die Entwicklung der Schülerzahlen, über die Projekte und Herausforderungen sowie über die Unterrichtssituation an der Kreisrealschule.

Ein besonderes Projekt, dass die Kreisrealschule seit kurzer Zeit umsetzt, ist die neue IPad-Klasse der Schule, ein Unterrichtsfach, dass den Schülerinnen und Schülern ab der 7. Jahrgangsstufe angeboten wird. Die Finanzierung dieses Vorhabens konnte dank Sponsoren und mit maßgeblicher Förderung des Fördervereins der Kreisrealschule Gelnhausen, dem Uwe Häuser als 1. Vorsitzender vorsteht, gesichert werden. Somit konnte die Idee des Lehrers Frederik Zinn umgesetzt und die IPad-Klasse als Pilotprojekt starten.

Michael Reul führt aus: „Ich bedanke mich sehr herzlich für den erneuten Austausch mit Herrn Neeb. Die Kreisrealschule hat sich in den letzten Jahren mit jetzt immerhin über 1.000 Schülerinnen und Schülern hervorragend entwickelt. Die Zahlen belegen unter anderem die Attraktivität der Schule als moderne Bildungseinrichtung. Dabei ist das persönliche Engagement der Lehrerinnen und Lehrer herausragend. Das Projekt IPad-Klasse ist spitze. Es ist richtig, Kinder und Jugendliche schon sehr früh an die Digitalisierung mit den Digitalen Medien heranzuführen, sie auch im Unterricht mit der Technik und den Möglichkeiten vertraut zu machen und sie für die Gefahren zu sensibilisieren und zu schulen. Vor kurzem konnte ich dieses Projekt dem Chef der hessischen Staatskanzlei, Herrn Axel Wintermeyer (CDU), vorstellen und erreichen, dass das Land dem Förderverein eine Zuwendung in Höhe von 500 Euro im Rahmen der Ausschüttung der Toto-Lotto-Mittel überweisen wird.“

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Von links: Uwe Häuser, Michael Neeb und Michael Reul.


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