„Annies Seifeneck’l zählt zu den zahlreichen Perlen des Einzelhandels in der Gelnhäuser Altstadt, die auch in schwierigen Zeiten mit viel Kreativität, Kundenservice, Individualität und Empathie für Leben in der Innenstadt sorgen. Diesen Einzelhändlern und auch Gastronomen gilt meine komplette Unterstützung“, betont Gelnhausens Bürgermeisterkandidatin Julia Hott (unabhängig) nach einem Besuch in „Annies Seifeneck’l“ in der Gelnhäuser Langgasse.
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Wie diese Unterstützung von Einzelhandel und Gastronomie speziell in der Altstadt konkret aussieht, macht sie ebenfalls deutlich: „Es kann nicht sein, dass Einzelhändler und Gastronomen sowie ihre Lieferanten gnadenlos Strafzettel bekommen, wenn sie außerhalb definierter Zeitfenster zum Be- und Entladen vor ihren Geschäften und Restaurants parken. Sie bringen Leben in unsere Altstadt, begeistern Einwohner und Touristen gleichermaßen und müssen deshalb vollumfänglich unterstützt werden“, so Julia Hott.
„Stadtmarketing mit Herz und Verstand fängt im Kleinen an. Dazu gehören Wertschätzung und Unterstützung für das, was Einzelhändler und Gastronomen tagtäglich als Aushängeschilder für Gelnhausen leisten“, betont die Bürgermeisterkandidatin. Hier sei neben dem Stadtmarketing- und Gewerbeverein vor allem auch die Verwaltung gefragt zu unterstützen und zu helfen, wo immer es geht. „Das beginnt bei einfachen Dingen im täglichen Geschäftsablauf, wie etwa dem Anlieferverkehr“, so Julia Hott. Begeistert zeigt sich die Kandidatin nach ihren zahlreichen Gesprächen mit Einzelhändlern, Gewerbetreibenden und Gastronomen in den vergangenen Wochen von dem Nachhaltigkeitsgedanken, der überall immer mehr Einzug hält. „Da zählt auch Annies Seifeneck’l mit ihren handgemachten Seifen, veganen Seifen und Ziegenmilchseifen, die allesamt liebevoll in recycletem Papier aus England verpackt werden, zu den Paradebeispielen“, freut sich die Bürgermeisterkandidatin.
Um das vielfältige Angebot von Einzelhandel, Gastronomie und kultureller Akteure in der Region noch bekannter zu machen, kündigt Julia Hott im Fall ihrer Wahl neben der täglichen konstruktiven Unterstützung auch neue Marketinginstrumente an, um Gelnhausen als Erlebnisstadt noch bekannter zu machen. „Dabei geht es mir im ersten Schritt nicht um übertriebene deutschland- oder gar europaweite Werbung mit dem Schwerpunkt Mittelalter und Geschichte. Ich bleibe da realistisch und werde den Schwerpunkt zunächst darauf setzen, den Menschen im Einzugsgebiet Hanau, Frankfurt und Fulda näher zu bringen, dass unser schönes Gelnhausen mit seinem vielfältigen Angebot immer einen Ausflug wert ist“, betont Julia Hott. Für diesen neuen Marketingansatz werde sie alle Akteure aus Gastronomie, Einzelhandel, Kultur und Tourismus in allen Stadtteilen einbinden. „Denn für mich steht fest, dass auch hier die Devise gilt, nur gemeinsam sind wir stärker“, so Julia Hott abschließend.
