Hott begrüßt geschlossenes Signal zur Senkung der Gewerbesteuer

Gelnhausen
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Gelnhausens Bürgermeisterkandidatin Julia Hott (unabhängig) begrüßt das geschlossene Signal der Stadtverordneten, die Gewerbesteuer ab 2024 von 475 auf 425 und ein Jahr später auf 400 Punkte zu senken.

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Die Finanzexpertin, die seit rund 20 Jahren in der Hessischen Finanzverwaltung arbeitet, sieht darin ein erstes Zeichen für eine nachhaltige, am Gemeinwohl und der Zukunftsfähigkeit der Barbarossastadt ausgerichtete neue Entscheidungskultur in der Stadtverordnetenversammlung.

„Es ist sicherlich auch ein Ergebnis des bisherigen Bürgermeisterwahlkampfes, dass die Stadtverordneten nun einstimmig ihren fatalen Fehler aus dem vergangenen Jahr revidieren“, betont Julia Hott. Sie hatte bereits im März die Erhöhung der Gewerbesteuer im vergangenen Jahr auf das kreisweite Rekordhoch von 475 Punkten (zuvor 380) massiv als „ein weiteres Negativ-Beispiel für die nicht ausschließlich am Gemeinwohl orientierte Kommunalpolitik in Gelnhausen“ kritisiert. Seinerzeit warf die Bürgermeisterkandidatin die Frage auf: „Wie wollen wir Gelnhausen für Handel, Gewerbe und Industrie attraktiv halten? Wie wollen wir mit einer solchen Gewerbesteuer weitere Unternehmen und Einzelhändler hier ansiedeln, die angesichts des mehrmaligen JOH-Investoren-Debakels sowie schon abgeschreckt sind von Gelnhausen?“ Das sagte Julia Hott auch vor dem Hintergrund, dass die Gewerbesteuer selbst in der Großstadt Hanau bei nur 430 Punkten liegt.

Umso erfreuter ist die Bürgermeisterkandidatin jetzt über die jüngste einstimmige Entscheidung pro Senkung der Gewerbesteuer: „Die Stadtverordneten haben gezeigt, dass sie Fehler revidieren können. Sie haben unter Beweis gestellt, dass sie auch einstimmig Kurskorrekturen vornehmen können, wenn es um die nachhaltige Zukunftsgestaltung unserer Heimatstadt geht. Dafür haben sie meinen größten Respekt und es stimmt mich zuversichtlich, dass wir mit mir als parteiübergreifender Bürgermeisterin auch in Zukunft breite Mehrheiten für sachorientierte, sinnvolle und am Gemeinwohl orientierte Entscheidungen herbeiführen werden“.


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