Die Macher des Schelmenmarktes, der Marktausschuss des Geselligkeitsvereins „Die Schelme“ e.V. Gelnhausen, hat sich im Rahmen des turnusmäßigen Sicherheitsgesprächs mit allen verantwortlichen Institutionen und externen Dienstleistern getroffen und über die anstehenden Änderungen informiert. Während das allgemeine Programm und der Aufbau der einzelnen Festplätze gleichbleibt, gibt es eine Änderung bei der Route des Lampionumzugs.
Neben den Schelmen als Veranstalter nahmen am Gespräch Vertreter des Ordnungsamtes der Stadt Gelnhausen, des Deutschen Roten Kreuzes, der Feuerwehr, sowie des Gefahrenabwehrzentrums des Main-Kinzig-Kreises und der Polizei teil. Darüber hinaus hatten die Schelme noch ihre externen Dienstleister für den Sicherheitsdienst und für das Feuerwerk, welchen wieder den krönenden Abschluss am Montagabend bildet, eingeladen. Der Veranstalter stellte den Ablauf des Marktes samt dem entsprechenden Sicherheitskonzept vor – dabei wurden einige Aspekte unter den Hinweisen der fachlichen Institutionen besprochen und entsprechend angepasst. Im Hinblick auf den vergangenen Schelmenmarkt konnten alle Beteiligten eine positive Rückmeldung geben – das größte Heimatfest des Kinzigtales war einmal mehr eine sichere Veranstaltung.
„Unser Marktausschuss stellt in unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit diesen Markt auf die Beine. Erschwert wird diese Arbeit durch die immer höheren Anforderungen an uns als Veranstalter.“, berichtet der erste Vorsitzende der Schelme, Yannick Dudene. „Umso glücklicher sind wir an dieser Stelle über die hervorragende Zusammenarbeit mit den Behörden, Institutionen und unseren externen Dienstleistern, welche uns bei der Planung und Durchführung des Schelmenmarktes unterstützen.“, so Marktmeister Jakob Morkel. „Ohne all diese Akteure wäre das größte Volksfest im Kinzigtal schlicht nicht möglich. Daher gilt hier unser herzlicher Dank an alle.“, befinden die Verantwortlichen der Schelme abschließend.
