Ein Schmuckstück im historischen Ortskern

Großkrotzenburg
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Ein schöner Blickfang zu jeder Jahreszeit ist das bepflanzte Brunnengrundstück zwischen Museum und Nebenstraße und im Amphitheater.



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Stefan Uchtmann, der Vorsitzende des Heimat-und Geschichtsverein, hegt und pflegt es seit vielen Jahren. Er pflanzt Cannas, Dahlien, Rosen, Eisbegonien und allerlei Blumensorten, die er heimischen Garten selber aufzieht oder Jahr für Jahr eingräbt gießt und im Herbst wieder nachhause holt und dort überwintert. Er pflegt den Brunnen und die Wege. Unterstützt wird er von Jürgen Stober der sich um den Rasen und die Hecken kümmert. Die Weinreben, die an die ehemaligen Weingärten erinnern sollen die es in Großkrotzenburg bis in das Jahr 1870 gab, umsorgt Karl Kuntz.

So entstand im Laufe der Zeit eine kleine Grünanlage, die sich in naher Zukunft zu einem archäologischen Park verwandeln soll. Hier auf historischem Boden treffen römische und mittelalterliche Ortsgeschichte aufeinander. Zu sehen sind die sichtbaren Kastellmauern, sowie auch die mittelalterliche Ortsbefestigung Großkrotzenburgs, welche wiederum mit den römischen Mauern am Kirchturm eine Einheit bilden. Zusammen mit der Ruine des südwestlichen Eckturms sind sie die einzigen noch aufrecht stehenden Mauerreste aus römischer Zeit diesseits des Rheins. Die Mitglieder des Heimat-und Geschichtsvereins danken ihrem Vorsitzenden Stefan Uchtmann für die ehrenamtliche Pflege der Anlage und bitten gleichzeitig die Bevölkerung dieses liebenswerte Dorfidyll in Ehren zu halten und die Blumenbeete nicht zu zerstören.


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