Nutzungsszenario des Bürgerhauses geht an Interessen vorbei

Foto: Patrick Liste

Großkrotzenburg
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"Die Verbesserung der finanziellen Situation und die Zukunftsfähigkeit von Großkrotzenburg hängen erheblich davon ab, ob es gelingt, neue Gewerbesteuereinnahme zu erschließen", so CDU-Bürgermeisterkandidatin Theresa Neumann in einer Pressemitteilung.



Dies hänge eng zusammen mit dem Thema Ortsentwicklung, welche in den vergangenen Jahren eher stagniere. "Auch die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungen der Gemeinde muss verstärkt werden: Was wünschen Sie sich für Großkrotzenburg? Großkrotzenburg kann zukunftsfähig aufgestellt werden. Doch dafür müssen wir vorangehen. Ich bin der Meinung: Großkrotzenburg braucht einen Neustart! Ich möchte Ihnen mit diesem Artikel Punkt 3 und 4 meines 10-Punkte Programms für den Neustart für Großkrotzenburg vorstellen", so Neumann weiter.

Neustart für die Ortsentwicklung.
"Ich setze einen Schwerpunkt auf das Thema Ortsentwicklung. Großkrotzenburg muss zukunftsfähig werden und gleichzeitig seinen Charakter erhalten. Ortsmitte beleben und neues Gewerbe ansiedeln. Bestandteil einer sinnvollen Ortsentwicklung ist die Belebung der Ortsmitte durch Geschäfte oder weitere gastronomische Angebote. Ich werde mich dafür einsetzen, eine Stelle im Rathaus zu schaffen, die sich mit dem Thema Gemeindemarketing beschäftigt. Durch intelligentes Marketing kann es uns gelingen, neues Gewerbe im Ort anzusiedeln, das die Gemeinde voranbringt."

Neugestaltung des Bereichs rund ums Bürgerhaus.
"Das derzeitige Nutzungsszenario des Bürgerhauses geht an den Interessen vieler Vereine und Bürgerinnen und Bürgern im Ort vorbei. Ich werde gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, wie eine bedarfsgerechte, barrierefreie neue Versammlungsstätte für Großkrotzenburg aussehen könnte. Durch die Erarbeitung eines Konzeptes können wir den Ausbau von Pflegeangeboten, die Schaffung von barrierefreiem Wohnraum, einen Bürgercampus oder eine neue Bibliothek voranbringen. Bei einer Neugestaltung des Areals müssen barrierefreie Räumlichkeiten für das JUZ und die Beteiligung der Jugendlichen immer mitgedacht werden."


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