Beleuchtung des Radwegs zwischen Großkrotzenburg und Großauheim

Großkrotzenburg
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"In letzter Zeit hat das Fahrrad wieder eine große Konjunktur erlangt und auch der jüngste Bruder des wieder zum Leben erweckten Drahtesels, das E-Bike, findet deutliche Bewunderung bei der Mobilitäts-Generation, die nicht mehr Tag für Tag zwangsläufig zur Arbeitsstelle muss, und die jetzt genügend Zeit hat, um die nähere Umgebung zu erkunden", so der fraktionslose Gemeindevertreter Aloys Lenz in einer Pressemitteilung.



Lenz weiter: "Aber auch viele Jüngere, die von diesem Zustand nur träumen, nutzen eins von beiden im Kampf gegen die steigende Kalorienzahl und fahren damit an den Wochentagen zu ihrer Arbeitsstelle oder nutzen es auch für ihre Freizeit. - Jedenfalls, allenthalben sind wesentlich mehr Fahrradfahrer unterwegs. Das trifft natürlich auch auf eine Vielzahl von Großkrotzenburger oder auch Hanauer Radlerinnen und Radler zu, die den vor Jahren erneuerten Radweg entlang der L 3309 über den Preag-Berg zwischen Großauheim und Krotzenburg nutzen. Nicht nur solche, die zur Spät- oder Nachtschicht fahren, vor allem auch in den Wintermonaten macht es wenig Spaß, die kilometerlange Strecke im Dunkeln zurückzulegen, und viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum die Strecke unbeleuchtet ist."

Da auch Lenz darauf keine Antwort weiß, machte er einen parlamentarischen Vorstoß und regt jetzt bei den politisch Verantwortlichen an, mit ihm gemeinsam die Dunkelheit auf diesem Streckenabschnitt zu beseitigen: "Da schon vor Jahren der Radweg zwischen Großkrotzenburg und Kahl von Seiten der Gemeinde mit einem niedrigen fünfstelligen Betrag erleuchtet wurde, wäre es jetzt an der Zeit, dies auch für den genannten Abschnitt am entgegengesetzten Ortsrand endlich nachzuholen, dachte er. Lenz hofft, dass alle Fraktionen seinem Ansinnen folgen. Damit auch sinnvolle Vorschläge zu Einzelheiten der Erhellung von Seiten der Bevölkerung vorgetragen werden können, soll der verabschiedete Antrag in der zweiten Stufe in einem Fachausschuss gemeinsam mit den kompetenten Gemeindevertretern diskutiert werden."

 


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