Lenz fordert den Gemeindevorstand auf beziehungsweise bittet die neue Bürgermeisterin Theresa Neumann (CDU), gemeinsam mit den Gemeindewerken ein Konzept zu erstellen, mit welchen Maßnahmen bei allen gemeindlichen Gebäuden und Liegenschaften angesichts der immer knapper werdenden Energieressourcen diese Energiekapazitäten eingespart werden können.
"Angesichts der Ausrufung der 2. Notfallstufe beim Gas auf Bundesebene sollte gerade die Gemeinde Vorreiter und Beispielgeber nicht nur für ihren, sondern auch für die privaten Haushalte sein. Falls die dritte und letzte Alarmstufe des Notfalls in der Gasversorgung eintreten sollte, wird die Bundesnetzagentur entscheiden, wer weiterhin Gas erhält und wer nicht. Die Haushalte werden gegenüber der Industrie dabei grundsätzlich als schützenswerte Bestandskunden vorrangig bedient. Inzwischen sind mehrere Städte und Gemeinde sowie große Gesellschaften dabei, solche Einsparkonzepte zu erarbeiten. Von dort können die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung und der Gemeindewerke auch Ideen und Anregungen übernehmen, so dass dieses Konzept auch innerhalb von drei bis vier Wochen erstellt sein kann", so Lenz.
Aloys Lenz ist der Auffassung, dass die Gemeinde sich schon jetzt zur rechten Zeit verantwortungsvoll auf den Winter vorbereiten sollte. Hier gilt immer noch das alte deutsche Sprichwort, „Spare in der Zeit, so hast du in der Not“.
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