Aloys Lenz fordert ganzjährige Öffnung des Sees

Großkrotzenburg
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"Mitte des Monats endet die diesjährige Badesaison. Deshalb ist es jetzt angebracht, in der ersten Sitzung der Großkrotzenburger Gemeindevertretung nach der Sommerpause, eine seit Jahren diskutiertes Anliegen eines Großteils der heimischen und auswärtigen Badegäste endlich zu realisieren: die ganzjährige Öffnung des Sees", so der fraktionslose Gemeindevertreter Aloys Lenz in einer Pressemitteilung.



Deshalb hat er zum Thema „See“ jetzt - nach der Forderung zur Beseitigung der Gänseplage - einen zweiten Antrag mit dem Beschluss eingereicht: „Das Gelände des Strandbades `Freigericht West` bleibt nach Abschluss der diesjährigen Badesaison für die Bevölkerung offen. Der Gemeindevorstand verhandelt mit dem jetzigen Betreiber über die entsprechenden Modalitäten.“

Und weiter: "Über ein halbes Jahrhundert, nachdem der Baggersee „Freigericht West“ in den fünfziger Jahren – damals noch mit Unterstützung der amerikanischen Armee durch schweres Gerät – als Strandbad ausgebaut und als kommunales Schwimmbad eröffnet wurde, war es für die Gemeindeverwaltung selbstverständlich, dass das weitläufige Gelände des Sees als Freizeitbereich das ganze Jahr über geöffnet blieb. Diese Idylle wurde vor etlichen Jahren völlig unerwartet von Seiten der Rathausspitze beendet. Zuvor war von vielen Einheimischen, aber auch Auswärtigen das Gelände im Frühjahr, im Herbst und selbst im Winter von Jahr zu Jahr zur Erholung und Freizeitgestaltung immer wieder genutzt worden. Vor wenigen Jahren gab es von engagierten Bürgerinnen und Bürgern eine Unterschriftensammlung zur ganzjährigen Öffnung des Sees, an der sich weit über tausend Personen mit ihrer Unterschrift beteiligt hatten. Zuletzt wurde sie vom Seebeirat sowie den Mitgliedern der „Initiative“ vor der für sie unerwartet erfolgreichen Kommunalwahl gefordert. Daneben haben sich auch weitere weitblickende Ortspolitiker, die sich des Wertes und der Bedeutung des Strandbades für die Gemeinde bewusst sind, der Forderung angeschlossen", hofft Lenz, dass die Mehrzahl der Gemeindevertreter sich diesem sinnvollen Anliegen aus der Mitte der der Bevölkerung nicht verschließt.

 


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