"Ende März endet die langjährige Holzbewirtschaftung durch HessenForst. Dies gibt der Gemeinde Großkrotzenburg Gelegenheit, die künftige Nutzung des eigenen Waldes grundsätzlich zu überdenken, wobei die Holzbewirtschaftung nur ein Teilaspekt sein darf. Eine nachhaltige Bewirtschaftung ist die beste Option für einen zukunftsfähigen Wald. Die Gemeinde sollte ihn aktiv gestalten und ihn so für die nachfolgenden Generationen bewahren. Eine nachhaltige Forstwirtschaft erhält die Produktivität des Waldes und fördert seine biologische Vielfalt, Vitalität und Stabilität. 90% aller Menschen in Deutschland verbringen gerne Zeit im Wald und häufig hört oder liest man den Satz: 'Wälder sind wichtig für die Seele des Menschen'", so die CDU Großkrotzenburg in einer Pressemitteilung.

Bereits in seiner Sitzung am 7. Februar wird der Umwelt- und Bauausschuss mit Vertretern von HessenForst und dem Holzkontor die aktuellen Ziele der Waldbewirtschaftung erörtern. Es folgen Fragestellungen zu den Voraussetzungen und Konsequenzen einer Ausweisung als Naturwaldfläche.

Der CDU-Antrag beinhaltet ferner die Feststellung der Voraussetzungen für die Schaffung eines Waldlehrpfades, eines Trimm-Dich-Parcours und eines Friedwaldes. Der Gemeindevorstand und der Umwelt- und Bauausschuss werden nach Beteiligung der Naturschutzbeauftragten, dem NaBu und dem Turnverein der Gemeindevertretung auf gesicherter Grundlage Handlungsempfehlungen geben.


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