Bürgermeisterkandidat Axel Fetzberger besucht Radioausstellung

Niedergründau
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Ein Besuch der besonderen Art führte den Ersten Beigeordneten und Bürgermeisterkandidaten Axel Fetzberger am Dreikönigstag in das Niedergründauer Heimatmuseum in der Obergasse.



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Dort verfolgte er gemeinsam mit Ehefrau Brigitte und Tochter Ann-Kathrin die unterschiedlichen Themenschwerpunkte der Ausstellung, die von den Mitgliedern des Geschichtsvereins mit viel Fleiß und „Herzblut“ zusammengestellt worden sind. Viele historische Gegenstände und Einrichtungen spiegeln dabei die mitunter schon längst vergessenen Epochen regionalen Lebens wieder. „Der Gründauer Geschichtsverein versteht sich seit vielen Jahren als wichtiges Bindeglied zwischen den Generationen, denn er widmet sich der Erforschung der Heimatgeschichte und macht sie durch Veranschaulichung, aber auch mit Hilfe von Schriftwerken und Zeitzeugen für die Nachwelt transparent“, betont Fetzberger. Beeindruckt war er indes von der Ausstellung „100 Jahre Ende des 1. Weltkrieges“, in der zahlreiche Dokumente, Bilder und Originalausgaben von Zeitungen an die furchtbaren Geschehnisse erinnern.

Im Häfner-Haus konnte zudem eine interessante Radioausstellung bestaunt werden, die anhand von historischen Geräten die Entwicklung dieses Mediums von den Anfängen bis heute deutlich macht. Christoph Krüger, der die teilweise bizarren Geräte aus dem Fundus des Linsengerichter Radiomuseums zur Verfügung stellte, lieferte bereitwillig Hintergrundinformationen zu den ausgestellten Modellen, von denen der legendäre Volksempfänger aus der NS-Zeit, die sogenannte „Goebbels Schnauze“, allseits besondere Beachtung fand. „Der Weg ins Heimatmuseum hat sich wieder einmal gelohnt, wir haben eine Menge neuer Eindrücke und Wissenswertes mitgenommen. Ein dickes Dankeschön gebührt daher dem Vorsitzenden des Geschichtsvereins, Walter Uffelmann, und all seinen tatkräftigen Helfern vor und hinter den Kulissen“, so Axel Fetzberger abschließend.

Foto: Der Bürgermeisterkandidat Axel Fetzberger (rechts) im Dialog mit dem „Radioflüsterer“ Christoph Krämer.


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