Radwegquerung zwischen Rothenbergen und Niedermittlau gefordert

Von links: Hans Kroth, Lisa Gnadl, Michael Neuner, Martin Ludwig, Oskar Neugebauer, Matthias Springer, Horst Reusswig, Detlef Göddel, Gerhard Peschel.

Rothenbergen
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In der vergangenen Woche haben die Gründauer Sozialdemokraten, gemeinsam mit der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden im hessischen Landtag, Lisa Gnadl, zu einer Fahrradtour im Rahmen der Aktion „Stadtradeln“ eingeladen.



Hierbei haben die Sozialdemokraten auch die seit vielen Jahren diskutierte Straßenüberquerung des R3 Radwegs auf der Kreisstraße K903 zwischen Rothenbergen und Niedermittlau besichtigt. Bei diesem Termin wurden auch mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit besprochen. Nach den neuesten Entwicklungen ist damit zu rechnen, dass der Radweg bereits im Laufe des kommenden Jahres unterhalb der Brücke verbunden werden könnte. Die Radfahrer und Fußgänger müssten somit nicht mehr die Kreisstraße überqueren um den Radweg zu nutzen. „Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer muss immer oberste Priorität haben“, so die Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl.

Der R3 Radweg sei ein wichtiger Bestandteil des hessischen Radwegenetzes und verlaufe auf einer Gesamtlänge von circa 250 Kilometern auch quer durch den Main-Kinzig-Kreis. Der Radweg sei Teil eines umfassenden Konzepts zur Förderung des Fahrradverkehrs und der nachhaltigen Mobilität in Hessen.

"Die Straßenüberquerung des R3 Radwegs auf der Kreisstraße K903 zwischen Rothenbergen und Niedermittlau stellt jedoch seit langem ein Problem dar. Nicht zuletzt deswegen erkundigte sich Martin Ludwig, Mitglied im Rothenberger Ortsbeirat, regelmäßig im Rahmen der Ortsbeiratssitzungen beim Bürgermeister nach dem aktuellen Planungsstand. In der Vergangenheit kam es hier bereits mehrfach zu Unfällen. Trotz der nun aufgestellten Tempo-50-Beschilderungen sowie Hinweisschildern bleibt die Überquerung der Straße für Fahrradfahrer und Spaziergänger weiterhin gefährlich nach Ansicht der Gründauer Sozialdemokraten", heißt es in einer Pressemitteilung.

"Der Main-Kinzig-Kreis hat die Gefahrenstelle bereits in das Radwegekonzept des Kreises aufgenommen, was ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist“, so Michael Neuner, Vorsitzender der SPD Gründau. Hierbei ist die SPD Gründau der festen Überzeugung, dass die Verbindung des Radweges unterhalb der Brücke eine dringende Maßnahme ist, die kurzfristig umgesetzt werden sollte.

"Mit einer Verbindung des R3 Radwegs unterhalb der Brücke fördern wir nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Attraktivität dieser Radwegstrecke im Kreis und unserer Gemeinde“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Springer abschließend. 

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Von links: Hans Kroth, Lisa Gnadl, Michael Neuner, Martin Ludwig, Oskar Neugebauer, Matthias Springer, Horst Reusswig, Detlef Göddel, Gerhard Peschel.


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