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Das gemeinsame Ziel aller Helfer: Denjenigen Freude zu schenken, die unverschuldet, und bereits im Kindesalter, am eigenen Leib erfahren müssen, wie hart das Leben sein kann, wenn man arm ist oder in Krankheit aufwächst. Aufgrund der politisch angespannten Situation in der Ukraine verstärkt die Stiftung ihre Hilfe für die Kinder in den besetzten Gebieten im Osten des Landes.

„Die Freude der Kinder war riesig“, sagt Projektleiterin Benita Sensen zufrieden. Sie weiß, dass das zweite Jahr der Coronapandemie die ohnehin arme Bevölkerung in den Zielländern Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie der Ukraine hart getroffen hat. Umso mehr freut sie sich, dass sich wieder so viele Menschen an der Weihnachtspäckchen-Aktion beteiligt haben. Tausende Helfer in Deutschland, private Initiativen, Unternehmen, Vereine, Schulen und Kindergärten waren wieder in großer Zahl dabei und so konnten im Coronajahr 2021 rund 46 000 Päckchen verteilt werden. Aufgrund der großen Not und angespannten politischen Lage in der Ukraine hatte die Stiftung entschieden, zusätzlich Päckchen in die Ostukraine zu schicken und den Schwerpunkt bei der Verteilung dort auf Kinder mit Behinderung zu legen. Das Ergebnis: Ungläubiges Staunen, fragende Blicke zu ihren Müttern, dann riesige Freude. „Sind die Päckchen geöffnet, landet die Schokolade fast zeitgleich in den Mündern der Kinder und die Mütter wischen sich verstohlen die Tränen aus den Augen“, weiß ein Helfer zu berichten. „Denn in den meisten Fällen fehlt ihnen das Geld für Behandlungen, und auch für Weihnachtsgeschenke reicht das Haushaltsgeld oft nicht.“

Zum ersten Mal mit von der Partie bei der Weihnachtspäckchen-Aktion der Stiftung Kinderzukunft war der Bundesfreiwilligendienst des Technischen Hilfswerks. In seiner Aktionswoche zur sozialen Gerechtigkeit wurden an zahlreichen Standorten Päckchen gepackt. „Es ist schön zu sehen, wie kreativ die Leute sind, wenn es darum geht, Kindern in Not eine Freude zu machen“, sagt Sensen und freut sich über die Initiative der Bundesfreiwilligendienstleister, die sogar eigenes Holzspielzeug fertigten. Langjährige Teilnehmerinnen stricken und häkeln das ganze Jahr für die Aktion der Stiftung, andere nutzen Tage wie den Black Friday, um möglichst kosteneffizient Inhalt für ihre Päckchen einzukaufen. Und während die einen die Sachen in Päckchen packen, verkaufen andere selbstgefertigte Puppen, Filzhausschuhe und vieles mehr auf Basaren und an Freunde und Bekannte, um die Projekte der Stiftung mit dem Erlös zu unterstützen. Die Stiftung verzeichnet auch einen Zuwachs bei Unternehmensteilnehmern. Mitarbeiter nutzen ihre Social Days für das Organisieren von Packaktionen oder nehmen sich Urlaub, um Abholtouren zu fahren. Unternehmen spendeten ihre Honorare und viele Menschen packten wieder tatkräftig mit an im Büro, bei der Planung und Logistik. „Aus all diesen Menschen besteht die Weihnachtspäckchen-Aktion. Und unsere Stiftung bedankt sich, auch im Namen aller Kinder, bei jedem Einzelnen für sein großartiges Engagement“, sagt Hans-Georg Bayer, geschäftsführender Vorstand bei der Stiftung Kinderzukunft. Und bedankt sich im gleichen Zuge bei den zahlreichen Helfern in den Zielländern, die die besonderen pandemiebedingten Herausforderungen bei den Übergaben an die Kinder Hand in Hand mit Kirchen verschiedener Konfessionen, staatlichen Stellen und Hilfsorganisationen gemeistert haben. Zufrieden schauen die Helfer zurück und berichten von unbändiger Freude und strahlenden Kindergesichtern, die auch den Familien einen wertvollen Weihnachtsmoment in dieser für alle schweren Zeit bescherten.


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