Stiftung Kinderzukunft: 5.000 Weihnachtspäckchen für die Ukraine

Gründau
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Trotz der widrigen Umstände konnten auch in diesem Jahr Kinder in der Ukraine durch die Weihnachtspäckchen-Aktion der Stiftung Kinderzukunft aus Gründau beschenkt werden. Ein kleiner Lichtblick in einer Situation, die von so vielen Sorgen und Ängsten geprägt ist.

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Durch die Kriegssituation und den ständigen Stromausfall in Kiew war die Kommunikation mit dem Team vor Ort stark erschwert und bis zum Schluss war offen, ob der Transport überhaupt stattfinden kann. Dort angekommen, übernahm der Samariter-Bund Kiew, mit dem die Stiftung seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet, die Verteilung der Päckchen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und sozial schwachen Familien.

„Wir dachten, dass es in diesem Jahr nicht möglich sein würde, denn die Lage bei uns in der Ukraine ist so schwer. Aber die Kinder blieben in diesem Jahr nicht ohne Geschenke. Ich bin der Stiftung Kinderzukunft und allen Beteiligten sehr dankbar für diese unglaublichen Emotionen, Erlebnisse und unerwartete Freude sowie für die Möglichkeit, den Kindern eine feierliche Stimmung, ein kleines Wunder und die Erfüllung ihrer Träume schenken zu können“, erzählt Maryna Tolokova, Mitarbeiterin des Samariter-Bundes Kiew.

„Es war uns ein besonderes Anliegen, auch in diesem Jahr Päckchen in der Ukraine zu verteilen und so haben wir uns dazu entschieden, uns nicht abschrecken zu lassen hinsichtlich der zahlreichen Hürden. Denn die Kinder sollen jedes Jahr ihre Päckchen erhalten“, sagt Vera Berding, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Kinderzukunft. 

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