„Dies ist das Ergebnis einer weiteren Abstimmung zwischen dem Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises und der Gemeinde Gründau“, berichtet Bürgermeister Gerald Helfrich (parteilos).

Bereits Ende Januar sei die Dosierung der Desinfektion auf die Hälfte reduziert worden. Die seitdem wöchentlich durchgeführten Wasseruntersuchungen in allen fünf betroffenen Ortsteilen hätten zu keinen Beanstandungen beziehungsweise Auffälligkeiten geführt.

"Da keine Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden, kann nun der nächste Schritt zur Reduzierung des Chlordioxids vollzogen werden. Die Dosis wird nun noch einmal halbiert. Gleichzeitig werden weiterhin in den fünf Ortsteilen Lieblos, Rothenbergen, Niedergründau, Mittel- und Hain-Gründau die wöchentlichen Wasserproben gezogen und im Labor eines Fachinstituts ausgewertet. Dort wird genau analysiert, ob der im Jahr 2021 entdeckte Pseudomonadenkeim wieder feststellbar ist. Sollten auch diese Untersuchungen weiterhin keine Auffälligkeiten ergeben, kann der nächste Schritt auf dem Weg zurück zur Wasserlieferung ohne Desinfektion eingeschlagen werden. Die Gemeindeverwaltung wird dazu weiter aktuell informieren", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus abschließend.

 

 


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