Spätestens seit der Ausweisung als Weltkulturerbe ist der Limes als Grenze zwischen dem Römischen Reich und Germanien sehr tief in das Bewusstsein der Menschen gelangt.

Das tragische Schicksal des im Januar auf der Tank- und Rastanlage getöteten kirgisischen LKW-Fahrers (wir berichteten) hat viele Menschen sehr beschäftigt. Der Tote hinterlässt im etwa 6000 Kilometer entfernten Bischkek eine Frau und vier kleine Kinder. Hammersbachs Bürgermeister Michael Göllner (SPD) hatte deshalb zu einer Spendenaktion aufgerufen, um die Not der Familie zu lindern.

Es war ein ganz besonderer Tag, als am 2. Mai Anais Vanden Eede und Julia Wissler die ersten beiden Kinder in der neuen Naturkita „Die Weidenschafe“ begrüßen konnten.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde die langjährige Mitarbeiterin der Gemeinde Hammersbach, Sieglinde „Lindi“ Lämmchen, begleitet von ihrem Ehemann Berthold an ihrem letzten Arbeitstag in den Ruhestand verabschiedet.

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