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Die Tagespflege Kremer GmbH hat vor wenigen Tagen den Bauantrag eingereicht, der nun von der Gemeinde und der Bauaufsicht des Main-Kinzig-Kreises bearbeitet wird. Die Gemeinde hat zu diesem Bauantrag eine Stellungnahme abzugeben. Deshalb haben Geschäftsführer Patrick Kremer und Prokuristin Cornelia Kremer-Bock Bürgermeister Michael Göllner (SPD) und sein Team von der Bauverwaltung eingeladen, um ihnen die Pläne vor Ort vorzustellen. Bürgermeister Göllner freut sich, dass die Vorbereitungen zur Umsetzung des Projektes nun so weit gereift sind.

Die Tagespflege Kremer GmbH beabsichtigt eine Tagespflege für täglich 18-20 Gäste zu errichten. Da die Investitionskosten nicht von der Pflegekasse übernommen werden, müssen sie als Eigenanteil von den Besuchern getragen werden. Bei geförderten Tagespflegen wird diese Kalkulation durch die Aufsichtsbehörde geprüft. Die Gemeindevertretung hat auf Vorschlag von Bürgermeister Göllner beschlossen, die Besucher zu entlasten und einen jährlichen Zuschuss bereitzustellen. „Ich bin überzeugt, dass eine Tagespflege für unsere Gemeinde ein echter Gewinn sein wird. Hier können Senioren an bis zu fünf Tagen in der Woche tagsüber betreut werden und gemeinsam die Freizeit verbringen, ohne ihre Familien ganz verlassen zu müssen. Das ist gut für die Menschen und eine riesige Entlastung für die Familien“, so Michael Göllner.

Auch Patrick Kremer vertritt dazu einen klaren Standpunkt: „Eine Tagespflege ist die ideale Ergänzung in unserer Pflegelandschaft. Sie bringt den Besuchern viel Freude und hilft dabei, dass ältere Menschen den Lebensabend zu Hause, statt in einer stationären Einrichtung verbringen können. Wir halten es für ein ganz besonderes Zeichen der Wertschätzung für ältere Menschen, dass die Gemeinde Hammersbach die Mittel in die Hand nimmt, um es wirklich jedem zu ermöglichen, die Einrichtung zu besuchen. Leider haben andere Kommunen die enorme Bedeutung von Tagespflegen noch nicht immer verstanden. In Hammersbach ist das zum Glück anders. Wir sind dankbar, dass Bürgermeister Göllner und die Gremien der Gemeinde das Projekt so gut unterstützen.“

Nun hoffen alle Beteiligten, dass die Baugenehmigung möglichst zügig erteilt werden kann und der Bau bald beginnt. Parallel dazu arbeiten die Beteiligten gerade an einer vertraglichen Vereinbarung zur Bezuschussung des Eigenanteils der Gäste, so wie es die Gemeindevertretung beschlossen hat. „Wenn alles gut läuft, können wir im nächsten Sommer mit unserem neuen Angebot in Hammersbach starten“, so Cornelia Kremer-Bock. „Die Nachfrage ist bereits jetzt sehr groß und wir sind uns sehr sicher, dass das Angebot gut angenommen wird.“


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