Spendenaufruf: Opfer von Raststätten-Unglück hatte vier Kinder

Langen-Bergheim
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„Viele Menschen sind tief betroffen über das Schicksal des zu Tode gekommenen LKW Fahrers aus Kirgisien. Er hinterlässt seine Frau und vier kleine Kinder. Wir wollen dazu aufrufen, die schlimmste wirtschaftliche Not dieser Familie etwas zu lindern“, so der Hammersbacher Bürgermeister Michael Göllner (SPD). Das tragische Unglück ereignete sich am vergangenen Montag, als ein Mann mit seinem PKW in die Tankanlage der Raststätte fuhr (wir berichteten).



Dabei wurde der LKW Fahrer von einem Teil getroffen und kam zu Tode. Er hinterlässt eine Frau und vier Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahre. Die Familie lebt am Stadtrand der Hauptstadt Bischkek.

Auch die beiden Kirchengemeinden unterstützen den Spendenaufruf. Bürgermeister Göllner steht im Kontakt mit dem Konsul Daniar Tologonov, der sich sehr darüber freut, dass die Menschen in Hammersbach der Familie, die etwa 6.000 Kilometer entfernt wohnt und auf so tragische Weise den Ehemann und Vater verloren hat, helfen möchte.

Spenden können auf folgendes Konto überwiesen werden:

Gemeinde Hammersbach
Sparkasse Hanau
DE 51506500230054000203
BIG: HELADEF1HAN

Verwendungszweck: Spende Tankstellenunglück


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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