Bushaltestelle in Marköbel muss „unterstützt“ werden

Marköbel
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Viele Hammersbacher wundern sich, warum das Wartehaus der Bushaltestelle am alten Friedhof in Marköbel derzeit mit Eisensprießen gestützt wird.



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Wie Bürgermeister Michael Göllner und Stefan Brezina von der Bauverwaltung hierzu erklären, war bei der Planung von einfachen Renovierungsarbeiten aufgefallen, dass der große Tragbalken, auf dem der Giebel des Gebäudes lastet, eine relativ starke Biegung aufweist. Daraufhin wurde das Gebälk der im Fachwerk-Stil nachempfunden Haltestelle, die bei der letzten Dorferneuerung vor etwa 30 Jahren errichtet wurde, untersucht.

Statisch gesehen lastet zu viel Druck auf dem vorderen Tragbalken, der sich deshalb soweit gebogen hat. Andere Teile der Holzkonstruktion sind von Fäulnis betroffen. Bürgermeister Göllner hat deshalb in Absprache mit der Bauverwaltung angeordnet, die Konstruktion unmittelbar abzusichern. Die Renovierung der Fassade soll nun möglichst schnell umgesetzt werden, um das Provisorium bald wieder entfernen zu können.


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