Das an den deutschen Sieg über Frankreich 1870/71 erinnernde Niederwalddenkmal bei Rüdesheim und Picassos berühmtes Gemälde „Guernica“ zur Erinnerung an den deutschen Luftangriff 1937 auf die baskische Stadt im spanischen Bürgerkrieg umreißen die Bandbreite des künstlerischen Umgangs mit Krieg, Sieg und Opfern. Oft wirken v.a. ältere Denkmäler und Gemälde, die sich mit diesem Themenkreis befassen, heute als kitschig. Doch da, wo sie von ehrlicher Trauerarbeit geprägt sind, haben sie durchaus künstlerischen Wert. Diese Unterschiede herauszuarbeiten, steht im Mittelpunkt des Vortrags.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen zur Corona-Pandemie sind folgende Auflagen für eine verantwortungsvolle Durchführung dieses Vortrags zu beachten: Maximaler Personeneinlass: fünfzig Besucher, Abstand 1,5 Meter. Eine sichere Platzzusage kann nur bei Voranmeldung mit Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfolgen.
Der Vortrag wird von der Kooperation – Hanauer Geschichtsverein 1844 e.V., Interessengemeinschaft Hanauer Altstadt e.V., der Volkshochschule Hanau und der Karl-Rehbeinschule getragen und ist gebührenfrei. Der Eingang zum Schlossgartensaal erfolgt über den Schlossgarteneingang Nordstraße, der zum Schulhof der KRS führt.
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