Am Freitag, 15. September, startet die bundesweite Kampagne „Faire Woche“. Seit über 20 Jahren werden durch Aktionen während der Aktionswoche Menschen auf verschiedene Aspekte des Fairen Handels aufmerksam gemacht. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt der Kampagne auf dem Thema „Klimagerechtigkeit“.  Auch in Hanau finden während des Aktionszeitraums Veranstaltungen statt.

Von links: Susanne Kropp, Jutta Straub, Erika Becker und Jörg Mair bei der Übergabe der Sachspende an Rainer Broßmann (Bildmitte).

„Wir freuen uns, eine wichtige und liebegewonnene Tradition nach Corona-bedingter Zwangspause wieder aufleben zu lassen“, unterstreicht der sozialpolitische Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, Jörg Mair, die Bedeutung des regelmäßigen Austauschs mit den Mitarbeiter:innen des Franziskus-Hauses für die Sozialpolitiker:innen der SPD.

"Die Klimakrise ist unübersehbar. Auf Dürre mit Bränden in Südosteuropa folgen Überschwemmungen, die tausenden Menschen das Leben kosten", meldet sich Fridays for Future Hanau zum globalen Klimastreik am 15. September zu Wort.

Malte Guttek (3.v.l.) übernimmt zum neuen Jahr die Geschäftsführung der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. und die Leitung des Deutschen Goldschmiedehauses Hanau. Hartwig Rohde, Präsident der Gesellschaft für Goldschmiedekunst (2.v.l.), Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Mitglied des Präsidiums der Gesellschaft, und Martin Hoppe, Fachbereichsleiter Kultur, Stadtidentität und Internationale Beziehungen der Stadt Hanau (1.v.l.), trafen den 34-jährigen Kunsthistoriker aus Köln zu einem ersten Arbeitstreffen. Quelle: Stadt Hanau

Malte Guttek übernimmt zum neuen Jahr die Geschäftsführung der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. und die Leitung des Deutschen Goldschmiedehauses Hanau.

Die Kriminalpolizei in Hanau sucht mögliche Zeugen eines Raubes, der sich am Dienstagabend, gegen 20.50 Uhr, im Bereich der Katharina-Belgica-Straße in Hanau ereignet hat. Eine 36-Jährige war gerade zu Fuß unterwegs, als sich ihr ein bis dato Unbekannter näherte und ihr einen Stoffbeutel mit Geldbörse, Schlüsselbund und Handy aus der Hand riss.

Landtagsabgeordneter Max Schad (CDU), Landtagsabgeordneter Gerald Kummer (SPD), Landtagsabgeordneter Heiko Kasseckert (CDU), Geschäftsführerin der Baugesellschaft Mirja Dorny, Vizepräsident des Hessischen Landtages Jörg-Uwe Hahn (FDP), Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD), Justizminister Roman Poseck (CDU), Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (CDU), Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Südosthessen Daniel Muth und Landespolizeipräsident Robert Schäfer. Bildhinweis: HMdJ

Hessenweit gibt es mittlerweile sieben Häuser des Jugendrechts: vier in Frankfurt, Kassel, Offenbach und Wiesbaden sowie ein virtuelles Haus des Jugendrechts in Fulda. Jetzt kam mit der Einrichtung in Hanau das achte Haus des Jugendrechts dazu. Dort arbeiten künftig Beschäftigte der Staatsanwaltschaft Hanau, des Polizeipräsidiums Südosthessen, der Jugendgerichtshilfe der Stadt und des Main-Kinzig-Kreises sowie des Täter-Opfer-Ausgleichs des Vereins Sprungbrett e.V.  unter einem Dach zusammen. Insgesamt werden rund 34 Personen auf über 2.300 m² kooperieren.

Foto-Copyright: Stadt Hanau / Moritz Göbel

Um dem fortschreitenden Verfall der Wohnanlage Kinzigheimer Weg/Annastraße entgegenzutreten und sie vor illegalem Betreten zu sichern, hat die Stadt Hanau gehandelt und kräftig aufgeräumt. „Wir sind nicht Eigentümerin, sehen es aber als unsere Pflicht an, den Menschen dort zu helfen und das sehr schöne Gebiet zu schützen“, so Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD).

Neben der etablierten Warnung durch Sirenen wird am 14. September auch wieder die Warnung mittels Cell-Broadcast erprobt. Dabei handelt es sich um eine Standardtechnologie des Mobilfunknetzes bei der alle, in einer Funkzelle, registrierten Mobilfunkgeräte eine Warnmeldung als Push-Textnachricht erhalten. Wichtig dabei ist, dass das verwendete Mobilfunkgerät die Technologie unterstützt und mit dem aktuellsten Softwareupdate ausgestattet ist. Quelle: bbk

Bei Gefahr ist es wichtig, die Bevölkerung möglichst schnell zu informieren. Dafür steht eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, die von Behörden und Institutionen genutzt werden können.

Von links: Dennis Schneider, Assistenz Tourismus - Martin Hoppe, Fachbereichsleiter Kultur, Stadtidentität und Internationale Beziehungen - Oberbürgermeister Claus Kaminsky - Professor Dr. Wolfgang Hasenpusch - Heidi Hofmann, Leitung Tourismus.

Zu einem ganz besonderen Jubiläum gratulierte Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) jüngst Professor Dr. Wolfgang Hasenpusch und Martin Hoppe, seines Zeichens Fachbereichsleiter Kultur, Stadtidentität und Internationale Beziehungen.

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