„Die Idee des Festes von Hanauern für Hanauer bleibt lebendig“

Hanau
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"Das 58. Hanauer Bürgerfest war nicht nur das bestbesuchteste, sondern auch das friedlichste Bürgerfest aller Zeiten", freut sich Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky am Montag über einen reibungslosen Verlauf.



Mit seinem Fazit "rundum gelungen" steht er sicher nicht allein, denn die Besucherzahlen in diesem Jahr haben alle Erwartungen übertroffen. Insgesamt rund 69.000 Festbesucherinnen und –besucher wurden in diesem Jahr gezählt. Kaminskys Dank am Tag danach gilt aber vor allem den rund 2.000 Helferinnen und Helfern sowie den Sicherheits- und Rettungskräften, die mit ihrem Einsatz und Engagement einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet haben, dass auch dieses Bürgerfest zu einem "solch tollen Erfolg" geworden ist.

Der OB, selbst an allen Festtagen regelmäßiger Gast diverser Veranstaltungen und Wettbewerbe des Hanauer Traditionsfestes, zollte allen Beteiligten, besonders aber dem verantwortlichen Organisator Bernd Michel vom Veranstaltungsbüro der Stadt, große Anerkennung. "Alle Beteiligten sind wieder einmal mit großem Enthusiasmus und mitreißender Begeisterung an die Gestaltung und Durchführung der drei Festtage gegangen. Dieser Grundhaltung ist es aber zu verdanken, dass die Idee des Bürgerfestes als Fest von Hanauern für Hanauer’ lebendig bleibt." Er hätte wirklich gern bei jedem Verein und Stand vorbeigeschaut, so der OB, schon allein, um sich persönlich für den Einsatz zu bedanken, aber das sei angesichts der Breite des Angebotes unmöglich zu schaffen gewesen.

Bis zum krönenden Finale mit den Electric Light Dancers der Tanzschule Berné, die mit ihren Auftritten an allen drei Abenden für große Begeisterung gesorgt hatten, und dem musikalisch perfekt untermalten Feuerwerk standen an den drei Tagen mehr als 250 Veranstaltungen auf dem Programm, die während der Festtage beste Unterhaltung für jedes Alter geboten haben. Als echter Besuchermagnet hat sich einmal mehr das "Kinder-Erlebnis-Kultur-Spektakel" erwiesen, das wieder unter dem Motto "Planet der Phantasie" auf dem Gelände der Orangerie viele tausend Mädchen und Jungen angelockt hatte. "Die Verantwortlichen auf dem Areal der Orangerie haben das KEKS wieder zu einem hochattraktiven Angebot für unsere kleinen Gäste gemacht und damit unseren selbstgesetzten Anspruch bravourös erfüllt, ein Fest für die ganze Familie zu sein," freut sich der OB und ergänzt, es sei immer wieder schön zu beobachten, wie sich auch die Mädchen und Jungen der heutigen Generation noch von althergebrachtem Spielvergnügen wie Sackhüpfen und klassischem Kasperletheater einfangen lassen oder auch bei den Mitmach-Angeboten, die mit zum Teil ganz einfachen Mitteln die Phantasie und Kreativität anregen, völlig Zeit und Raum vergessen.

Ebenso erfreulich ist nach den Worten von Kaminsky auch die positive Resonanz auf die Präsentationen mit Bildern aus der Zeit des Wiederaufbaus. "Das rege Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der in Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum erstellten Bilderschau dokumentiert eindrucksvoll, dass viele Besucher gern auch die Gelegenheit nutzen, um sich an die Wurzeln unseres Traditionsfestes zu erinnern."


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