Hanau will Fairtrade-Stadt werden: fair gehandelte Rosen verteilt

Hanau
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Hanau will Fairtrade-Stadt werden. Von  denjenigen, die das aktiv unterstützen, hat jetzt eine Gruppe am Internationalen Frauentag 250 Fairtrade-Rosen auf dem Marktplatz verteilt – mit Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, Anja Zeller als Leiterin  der Stabsstelle Nachhaltige Strategien und der städtischen Frauenbeauftgragten Monika Kühn-Bousonville an der Spitze.



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Es war die erste städtische Fairtrade-Aktion in diesem Jahr.

"Wir wollen damit die Arbeitsrechte der Blumenpflückerinnen in Lateinamerika und Ostafrika stärken", beschreibt Zeller das Ziel der Aktion. Trotz widrigen Wetters hätten sich zahlreiche Frauen über die Aktion gefreut und zustimmend zur Kenntnis genommen, dass sowohl der Main-Kinzig-Kreis als auch die Stadt Hanau auf dem Weg sind, sich von Fairtrade Deutschland zertifizieren zu lassen.

Foto: Sie brachten fair gehandelte Rosen unters Volk: (von links) Anke Müller, Frauenbeauftragte Monika Kühn-Bousonville, Marianne und Herbert Horst, Stabsstellenleiterin Anja Zeller, Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, Elvira Heyde und Mara Landwehr.


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