Besseres Durchkommen für Fahrräder und E-Mobile

Hanau
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Auf Initiative der Stabsstelle Nachhaltige Strategien wurden die sogenannten Umlaufsperren an den Unterführungen Pedro-Jung-Park und Hafen, an Fuß- und Radwegen am Westbahnhof und an der Kinzigbrücke in einem weiteren Abstand neu aufgestellt.



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"Grund der Umstellung ist es, Barrierefreiheit zu gewährleisten und weiterhin Unfälle zwischen FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen zu vermeiden", erläutert Anja Zeller, Leiterin der Stabsstelle Nachhaltige Strategien. "Der bisherige Abstand der Umlaufsperren war zu eng für Fahrradfahrer oder etwa Rollstühle." Nach dem Umbau sei jetzt ausreichend Platz. Nun könnten auch Lastenräder, Liegeräder oder Fahrräder mit Anhänger sowie E-Mobile für SenionrInnen oder Menschen mit Behinderung die Umlaufsperren leicht passieren. Die Zufahrt für Autos sei jedoch durch die Sperren weiterhin verhindert.

Wer noch weitere Umlaufgitter in Hanau kennt, die zu eng gesetzt sind, wende sich bitte per E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Versetzung der Umlaufsperren am Westbahnhof, Aufgang Richtung Kinzdorf.

Foto: Stadt Hanau


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