Die Baugeschichte des Hanauer Stadtschlosses

Hanau
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Am Dienstag, 10. September, 19.30 Uhr, referiert Dr. Michael Müller über das Thema „Von der Wasserburg zum Schlossgarten - Die Baugeschichte des Hanauer Stadtschlosses“ im Schlossgartensaal/Neue Mensa der Karl-Rehbeinschule in Hanau.



Nur noch wenige alte Hanauer können schlüssig erklären, warum der Schlossgarten seinen Namen trägt und dass sich hier mit der mittelalterlichen Wasserburg einst die Keimzelle der Stadt Hanau befunden hat. Das liegt größtenteils an den Zerstörungen 1829/30 (Abriss der alten Wasserburg) und natürlich im Zweiten Weltkrieg (Bombardierung) bzw. der fünfziger Jahre (Abriss der Kriegsruinen), die mit Marstall (Stadthalle), Wasserturm, Archivbau und Fruchtspeicher nur wenige Reste zurückgelassen haben. Während sich die neuzeitlichen Schlossgebäude durch viele historische Ansichten rekonstruieren lassen, sind die ursprünglichen, mittelalterlichen Bauteile nur schwer zu identifzieren. Der Vortrag bewegt sich deshalb mit der Baugeschichte rückwärts in der Zeit und versucht zuletzt, ein Bild der mittelalterlichen Burg Hanau zu entwerfen

Der Vortrag wird von der Kooperation – Hanauer  Geschichtsverein 1844 e.V., Interessengemeinschaft Hanauer Altstadt e.V., der Karl-Rehbeinschule und der Volkshochschule Hanau – getragen und ist gebührenfrei. Der Eingang zum Schlossgartensaal erfolgt über den Schlossgartenzugang Nordstraße in Hanau. Parken im Schulhof nicht mehr möglich.


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