Hanauer Druckereien und Verlage vom 16. bis ins 20. Jahrhundert

Hanau
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Am Dienstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr, referiert der Historiker Werner Kurz über das Thema „Hanauer Druckereien und Verlage vom 16. bis ins 20. Jahrhundert“ im Schlossgartensaal/Neue Mensa der Karl-Rehbeinschule in Hanau.



Hanau war über vier Jahrhunderte nicht nur die „Stadt des edlen Schmuckes“, sondern auch eine Stadt der Drucker. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts blühte in der Stadt dieses Handwerk und brachte zahlreiche bedeutende Druckereien hervor. In Hanau entstanden Druckwerke in allen gängigen Sprachen Mitteleuropas. Als Druckort für hebräische Schriften hatte Hanau über viele Jahre eine herausragende Stellung.

Einher damit ging Hanaus Bedeutung als Verlagsort für Bücher und Zeitungen, hier erschienen die ersten deutschen Zeitungen überhaupt. Im 18. Jahrhundert versuchte Hanau sogar, mit einem „Bücherumschlag“ in Konkurrenz zur Frankfurter Buchmesse zu treten.

Der Journalist Werner Kurz zeichnet in seinem Vortrag dieses Kapitel der Stadtgeschichte vom ersten Hanauer Drucker Wilhelm Antonius bis zu den lithographischen Großbetrieben des 19. Jahrhunderts nach. Der Vortrag wird von der Kooperation – Hanauer  Geschichtsverein 1844 e.V., Interessengemeinschaft Hanauer Altstadt e.V., der Karl-Rehbeinschule und der Volkshochschule Hanau – getragen und ist gebührenfrei. Der Eingang zum Schlossgartensaal erfolgt über den Schlossgartenzugang Nordstraße in Hanau. Parken im Schulhof ist nicht möglich.


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