Terror in Hanau: Statement von Generalbundesanwalt Peter Frank

Hanau
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Laut Generalbundesanwalt Peter Frank schwebt von den sechs verletzten Personen in Hanau noch eine in Lebensgefahr. Die Ermittlungen nach den tödlichen Schüssen hat das Bundeskriminalamt übernommen. Frank äußert sich auch zu dem mutmaßlichen Motiv des Täters.



Im Zusammenhang mit der Tat weist die hessische Polizei auf das polizeiliche Hilfeangebot für Opfer hin: "Unser Angebot gilt sowohl den unmittelbar betroffenen Personen, wie auch Augenzeugen des Vorfalls, die ebenfalls psychischen Belastungen ausgesetzt sein könnten. Die hessische Polizei beschäftigt in jedem Polizeipräsidium besonders geschulte Kolleginnen und Kollegen, die Sie über Ihre Rechte als Geschädigte aufklären und dabei unterstützen geeignete Hilfsangebote zu finden. Scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen!"

Weitere Informationen erhalten Sie unter: Hessisches Landeskriminalamt Zentralstelle für Kriminal- und Verkehrsprävention Opferschutz Telefon: 0611 - 83 131 00 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


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