LINKE spricht sich für den 8. Mai als Feiertag aus

Hanau
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Auch in Hanau fand 75 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges ein Gedenken am Mahnmal in der Martin-Luther-Anlage statt.



linkeachtermai.jpg

linkeachtermai1.jpg

Diesmal jedoch unter den strengen Corona-Auflagen. So kamen letzten Freitag Vertreterinnen und Vertreter verschiedenen Organisation im kleinen Kreis zusammen, um der Befreiung für viele Millionen Menschen vom Faschismus und den Opfern der Nazis zu gedenken. Neben Rednern Tobias Huth (DGB), Horst Koch-Panzner (VVN-BdA), Eren Okcu (DIDF Hanau) und Frederik Fauth (Fridays for Future Hanau) sprach die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Saadet Sönmez, ein Grußwort an die Anwesenden.

In Ihrem Grußwort ging Sönmez darauf ein, dass DIE LINKE einen Gesetzesentwurf eingebracht hatte, indem sie am Beispiel Berlins vorschlug, den 8. Mai in Hessen zu einem gesetzlichen Feiertag zu erheben. Gerade in einer Zeit, in der rechtsextreme Geschichtsrevisionisten in den Parlamenten sitzen würden und es verstärkt zu Terroranschläge, wie etwa in Hanau, durch Rassisten gäbe, sei das Erinnern an das Ende des 2. Weltkrieges und der Sieg über den Faschismus absolut notwendig. Jedoch würde die Sichtweise im Landtag von AfD, CDU und FDP leider nicht geteilt, so die Landtagsabgeordnete.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2