EvonikmitarbeiterInnen soldarisieren sich mit Terroropfern

Hanau
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Nach dem rassistisch motivierten Terroranschlag in Hanau vom 19. Februar 2020, fanden an den beiden größten Standorten von Evonik, Marl und Hanau, Gedenkfeiern für die Opfer statt.



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Die Anteilnahme unter den Evonik Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war groß. Mehr als 1000 Evonik-Mitarbeitende unterzeichneten vor den Kantinen in Hanau und an den Evonik-Standorten Frankfurt und Offenbach die ausgelegten Listen, um ihr Mitgefühl und ihre Solidarität mit den Opfern und ihren Familien zu bekunden.

Im Rahmen eines Termins mit Oberbürgermeister Claus Kaminsky übergaben Standortleiterin Kerstin Oberhaus, Michael Groß vom Betriebsrat Evonik und Silke Wodarczak, Leiterin der Standortkommunikation, ihm die Listen mit den Unterschriften. "Es tut gut zu wissen, dass es so viele Menschen – auch außerhalb von Hanau – gibt, die dieser schreckliche Tat verurteilen und ihre Solidarität mit den Opfern und Familien bekunden", sagte der OB. Es sei lobenswert, dass ein Hanauer Unternehmen wie Evonik gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden in solch einer Situation klar Stellung beziehe und Rassismus und Gewalt verurteile.

Foto: Im Rahmen eines Termins mit Oberbürgermeister Claus Kaminsky übergaben Standortleiterin Kerstin Oberhaus, Michael Groß vom Betriebsrat Evonik und Silke Wodarczak, Leiterin der Standortkommunikation, ihm die Listen mit den Unterschriften mit denen Mitarbeitende ihr Mitgefühl und ihre Solidarität mit den Terror-Opfern und ihren Familien bekunden.

Foto: Stadt Hanau


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