Vortrag: „Die Bulau – Archäologie und Geschichte eines Waldgebietes“

Allerdings bewegt sie sich auf einem schmalen Grat der  Realisierbarkeit. Nach den derzeitigen Erkenntnissen zur Corona-Pandemie sind folgende Auflagen für eine verantwortungsvolle Durchführung dieser Vorträge zu beachten: Maximaler Personeneinlass fünfzig Besucher, Tragen von Masken und Abstand 1,5 Meter. Eine sichere Platzzusage kann nur bei Voranmeldung mit Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfolgen.

Im ersten Vortrag der neuen IGHA-Vortragsreihe referiert am Dienstag 1. September 2020, 19.30 Uhr, Dr. Michael Müller über das Thema „Die Bulau – Archäologie und Geschichte eines Waldgebietes“ im Schlossgartensaal/Neue Mensa der Karl-Rehbeinschule in Hanau.

Die Große Bulau ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete in der Region. Sie erstreckt sich entlang der hessisch-bayerischen Landesgrenze zwischen Hanau, Rodenbach und Alzenau und weist eine Reihe hervorragend erhaltener Bodendenkmäler auf. Diese berichten von der Geschichte des Waldgebietes und der Nutzung durch die Menschen in vergangenen Jahrhunderten. Der Vortrag lädt zu einer Entdeckungsreise ein, unter anderem zu den Überresten des UNESCO-Welterbes Römischer Limes, der Klosterruine St. Wolfgang oder der Birkenhainer Straße.

Der Vortrag wird von der Kooperation – Hanauer  Geschichtsverein 1844 e.V., Interessengemeinschaft Hanauer Altstadt e.V., der Karl-Rehbeinschule und der Volkshochschule Hanau – getragen und ist gebührenfrei. Der Eingang zum Schlossgartensaal erfolgt über den Schlossgartenzugang Nordstraße in Hanau. Parken im Schulhof ist nicht möglich.