Auch am zweiten und letzten Tag haben Spezialisten einer Kampfmittel-Beseitigungsfirma auf dem 1,4 Hektar großen Gelände des künftigen "Wohnparks Brüder-Grimm-Straße" am Donnerstag keine Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg im Boden gefunden. "Das ist überaus erfreulich. Denn wenn bei einem Kampfmittelfund Evakuierungen notwendig gewesen wären, hätte das einen Kraftakt für alle Beteiligten bedeutet", bilanziert Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD).
Entwarnung: Keine Bomben im „Wohnpark Brüder-Grimm-Straße“
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