Diesem Vorhaben stimmte bereits Stadtrat Wulf Hilbig im Magistrat zu.
Von den um 20 % gekürzten Leistungen für freie Träger im Sozialbereich waren insbesondere der Jugendhilfebereich sowie wichtige Beratungsstellen der Stadt stark betroffen. „Auch wenn wir bedauern, dass die Kürzungen erst nach Verlassen des Rettungsschirms beendet werden können, sind wir doch sehr froh, dass die Zeit der Einsparungen bei den freien Trägern im nächsten Jahr vorbei sein soll“, so die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Monika Nickel. „Uns ist bewusst, wie groß die Anstrengungen der betroffenen sozialen Einrichtungen sein mussten, um ihre wichtige Arbeit fortzusetzen. Doch jetzt endlich kann man wieder auf ein finanzielles Fundament zurück gehen, um die Aufgaben der Zukunft zu bewältigen."
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