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Weder für Schülerinnen und Schüler noch für Lehrende war das vergangene Jahr leicht, doch die Karl-Rehbein-Schule ist verhältnismäßig gut durch die Pandemie gekommen. 151 Abiturienten absolvierten trotz aller Umstände in diesem Jahr erfolgreich ihren Abschluss. Gimplingers Vorgänger Jürgen Scheuermann legte in seinen 17 Jahren Amtszeit durch pädagogisch-inhaltlichen Ausrichtung, gebäudetechnischen Ausstattung und seine zahlreichen internationalen Kooperationen einen Grundstein für moderne Bildung.

Die etwa 1800 Schülerinnen und Schüler an Hessens größtem Gymnasium stehen natürlich vor der Aufgabe, den Stoff aufzuholen, der durch unregelmäßigen Unterricht liegengeblieben ist. Degen lobt ausdrücklich das Vorhaben Gimplingers: „Dass die Schule den Schülern nach den Ferien mittels des zusätzlichen Landesbudgets gezielte Stütz- und Förderkurse anbieten will und sie so dort abholt wo sie stehen ist vorbildlich.“ Auch wenn der AG-Start weiter aufgeschoben werden muss, wolle die Schule das Ganztagsangebot wieder in gewohntem Maße aufnehmen. Auf große Einigkeit stießen Schulleiter und Landtagsabgeordneter auch im Punkt Digitalisierung. Die Schule wolle das W-LAN für den Campus ausbauen und selbstorganisiertes Lernen stärker verankern und forcieren. „Digitales Lernen macht nur Sinn, wenn die Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden“, unterstützt der bildungspolitische Sprecher der hessischen SPD-Fraktion ausdrücklich.


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