Erinnerungen an den 11. September 2001

Hanau
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"20 Jahre ist es her, dass uns die erschütternden Nachrichten aus den USA erreichten, die die Welt für immer veränderten", erinnert Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) an die Terroranschläge, die am 11. September 2001 an verschiedenen Orten in den USA stattfanden. Islamische Terroristen kaperten damals vier Flugzeuge, wovon zwei in die Türme des World Trade Centers in New York flogen und diese zum Einsturz brachten.



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Ein Flugzeug traf das Pentagon in Washington und die vierte Maschine stürzte in Pennsylvania ab. Knapp 3000 Menschen mussten bei den schrecklichen Anschlägen ihr Leben lassen.

Kaminsky bezeichnete den Terroranschlag als "ein düsteres Kapitel in der Geschichte der Menschheit". Die Attentate hätten tiefste Erschütterung und Trauer in der US-amerikanischen Bevölkerung aus und USA im Innersten getroffen. "Hier in Hanau haben wir mit unseren amerikanischen Freunden mitgefühlt und viele Menschen haben ihre Trauer und ihr Entsetzen über das Geschehene zum Ausdruck gebracht", erinnert sich der OB. Seine  Amtsvorgängerin Margret Härtel hätte damals zu einer Trauer- und Solidaritätskundgebung aufgerufen, an der neben Kaminsky und dem Kommandanten der US-Armee-Garnison Hanau, auch hunderte Hanauerinnen und Hanauer teilnahmen, um ihre Verbundenheit zum amerikanischen Volk zu zeigen. "Schon damals zeigte sich: Hanau steht zusammen", erinnert der OB. "Wir verurteilen Gewalt und Terror jeglicher Art, egal welche Gesinnung dahinter steht. Diese Botschaft kann man nicht oft genug in die Welt hinaus tragen!"

Foto: OB a.D. Margret Härtel hatte damals zu einer Trauer- und Solidaritätskundgebung aufgerufen, an der neben Claus Kaminsky und dem Kommandanten der US-Armee-Garnison Hanau, auch hunderte Hanauerinnen und Hanauer teilnahmen, um ihre Verbundenheit zum amerikanischen Volk zu zeigen. Quelle: Medienzentrum Hanau


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