seaeyehanau au

Ort der Veranstaltung ist der Congress Park Hanau. Sea-Eye, gegründet Ende 2015, ist aus kleinen Anfängen heraus gestartet und hat sich rasant entwickelt. Der Verein betreibt das auf dem Mittelmeer eingesetzte Rettungsschiff SEA-EYE 4, dessen letzte erfolgreiche Mission zur Rettung Geflüchteter im Mittelmeer erst wenige Tage zurückliegt. Der gemeinnützige Verein hat heute rund 750 Mitglieder und zahlreiche Lokalgruppen im gesamten Bundesgebiet.

Ziel des Hanauer Treffens ist es, die Vernetzung von Mitgliedern und Aktiven zu fördern, aber auch Besucher*innen Fragen rund um die Seenotrettung zu beantworten. Eröffnet wird die Konferenz durch den Oberbürgermeister der Stadt Hanau, Claus Kaminsky (SPD). In einer Podiumsdiskussion am Vormittag werden interessante Gäste der Frage „Seenotrettung – Quo vadis?“ nachgehen. Zugesagt hat unter anderem Kapitän Stefan Schmidt, der das Kommando auf der heute legendären CAP ANAMUR hatte. Mit dabei ist auch Migrationsforscher Gerald Knaus und der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe Peter Ruhenstroth-Bauer. Mitdiskutierende sind willkommen. Es wird ein offenes Publikumsmikrofon geben.

Am Nachmittag gibt es die Möglichkeit, sich in verschiedenen Workshops und an Infopoints tiefgehend über die vielschichtigen Aufgaben von Sea-Eye zu informieren. Ein gemütlicher Abend rundet den Tag ab. Das Angebot, mehr über Sea-Eye zu erfahren, richtet sich sowohl an Vereinsmitglieder, Freund*innen als auch an Interessierte und Gäste. Anmeldungen sind möglich unter: https://sea-eye.org/veranstaltungen/crewtreffen-2022-05-14/. Dort findet sich auch das Tagesprogramm.


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