Ehrensäule-Kreisel: Fahrbahnverjüngung und umgestalteter Zebrastreifen

Hanau
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10 bis 15 Fußgänger-Überwege (FGÜ) modernisiert oder beseitigt der städtische Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) jährlich, um den Fußverkehr sicherer zu machen.



Aktuell lässt HIS am Ehrensäule-Kreisel in Richtung Hauptbahnhofbrücke sowohl in der Willy-Brandt-Straße als auch in der Güterbahnhofstraße die entsprechenden Verkehrsanlagen umgestalten.

"Wir beseitigen damit eine Unfallhäufungsstelle und die Verkehrsführung am Kreisel wird somit optimiert", ist Stadtrat Thomas Morlock (FDP) zuversichtlich. Die Arbeiten dauern in drei Bauphasen bis voraussichtlich Anfang Juni und kosten rund 200.000 Euro. Das Kernstück des Umbaus am Ehrensäule-Verkehrskreisel besteht darin, dass künftig nur noch eine statt bisher zwei Fahrspuren von der Hauptbahnhof-Brücke über die Willy-Brandt-Straße in den Kreisverkehr münden. Damit verkürzt sich für Menschen zu Fuß oder mit dem Fahrrad der Weg vom Bürgersteig zur Querungshilfe in der Fahrbahnmitte und zur anderen Straßenseite.

Den FGÜ richtet der Eigenbetrieb barrierefrei mit Leitstreifen für Seh-Eingeschränkte ein. Zudem verbessert sich die Straßenbeleuchtung durch neue Masten. Da die Fahrbahn in der Willy-Brandt-Straße am Kreisel auf eine Spur verjüngt wird, entsteht an der Ostseite zur Dettinger Straße mehr Platz für die dortige Grünanlage. Ähnlich gilt das für das große Pflanzbeet gegenüber auf der Westseite inmitten der Fahrspuren. "Jeder hinzugewonnene Quadratmeter Grünfläche ist grundsätzlich ein Gewinn", meint Stadtrat Morlock.


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