Zum Beispiel habe sie als Schulträger den Verband der berufsbildenden Schulen der Stadt Hanau und des Main-Kinzig-Kreises und sei eine Selbstständige Berufliche Schule (SBS), die die damit einhergehenden Rechte kreativ nutze und damit den circa 1.800 Schülern und Schülerinnen sowie Studierenden ein hohes Maß an Flexibilität bieten könne: "An der Schule können in den Vollzeitschulformen sieben verschiedene Abschlüsse erzielt werden: (qualifizierender) Hauptschulabschluss, mittlerer Abschluss, allgemeine Fachhochschulreife, staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in/, staatlich anerkannte/r Erzieher/in, staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in. Außerdem werden Auszubildende im dualen System (Teilzeitberufsschule) zu unterschiedlichsten Berufsabschlüssen geführt."

Von der gebotenen Vielfalt und Qualität konnten sich Vertreter des Stadtverbandes der FDP in Hanau, Henrik Statz, Vorsitzender und Fraktionsvorsitzender, Angelika Opfermann, Fraktionsmitglied, die stellvertretenden Vorsitzenden Holger Vogt und Michael Weller (allesamt Ortsbeiratsmitglieder) bei Besuchen in der Eugen Kaiser Schule - sowohl in der Hauptstelle im Ortsbezirk Nordwest als auch in der Dependance in Klein-Auheim überzeugen. Sie trafen dort neben der Schulleiterin Martina Schneider Dr. Martin Löffler, Birgit Schulte und Werner Mohrhardt aus dem Leitungsteam.

"Der Abschluss des staatlich geprüften Erziehers oder Erzieherin, der die Berechtigung für einen Bachelorstudiengang umfasst, zielt insbesondere auf den ab 2026 anstehenden Anspruch jeden Grundschulkindes, resp. der Eltern auf Ganztagsbetreuung. Die Absolventen und Absolventinnen mit diesem Abschluss sind bereits heute sehr gefragt auf dem Arbeitsmarkt. Der Studiengang wird in der Dependance für derzeit ca. 600 Studierende in drei Jahrgängen durchgeführt. Den Umfang des Bildungsangebots kann auf der übersichtlichen Webseite der Schule eingesehen werden: 'Die Schule stellt sich vor' auf EKS-Hanau.de Die Vielfalt ist beeindruckend und nur möglich mit einem engagiertem Leitungsteam und Lehrerkollegium. Das erlebten die Vertreter der FDP auch live bei kurzen Besuchen in Unterrichtsklassen. Man konnte die inspirierende Atmosphäre in den Klassenräumen spüren“, fasst Henrik Statz zusammen.

In einer abschließenden Besprechung äußerte die Schulleiterin auf Nachfrage der Vertreter der FDP den Wunsch nach weiterer Förderung, sowohl hinsichtlich des Raumangebots als auch die Hoffnung, dass genug geworben wird für Ausbildungsberufe. Nur dann könne der volle Umfang des Angebots auch zum Wohle der Ausbildungsbetriebe in Hanau weiter aufrechterhalten werden.

„Heizungs- und andere Geräte können im Ausland gebaut werden - aber installiert, gewartet und repariert werden sie vor Ort“, mit diesem Satz verdeutlicht Frau Schneider beispielhaft für viele Berufe, den Bedarf an Ausbildungen heute und in Zukunft. Die von der Schule sehr beeindruckten Vertreter der FDP Hanau und die Schulleiterin werden den aufgenommenen Gesprächsfaden nicht abreißen lassen. 

eugenkasierfdphu az


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2