Wüstenbecker-Stiftung fördert das Kinderdorf

Hanau
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Susanne Högler, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit & Sponsoring im Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V., konnte Jens Wüstenbecker, Stiftungsgründer aus Aschaffenburg, im Hanauer Kinderdorf erstmals begrüßen.



Dass Herrn Wüstenbecker das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen sehr am Herzen liegt, wurde während des ausführlichen Informationsgespräches schnell deutlich. Die von ihm und seiner Tochter im Januar gegründete Wüstenbecker Stiftung gemeinnützige GmbH (www.wuestenbecker-stiftung.de) unterstützt in diesem Sinne insgesamt vier Institutionen, die sich um das Wohl junger Menschen kümmern. Darunter auch den Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V. (ASK), von dem sich Herr Wüstenbecker sehr beeindruckt zeigte.

"[Es] liegen uns vor allem die Förderung junger Menschen und die Durchführung von Umweltprojekten am Herzen", ist auf der Internetseite der Stiftung zu lesen. Somit haben Katja und Vater Jens Wüstenbecker im Jahr 2021 die Entscheidung getroffen, neben anderen Einrichtungen auch das Hanauer Kinderdorf zu unterstützen. Susanne Högler freute sich natürlich sehr über die erste Zuwendung aus der Stiftung. So kamen dem ASK 10.000 € zur Förderung verschiedener Projekte zugute. Ein nicht selbstverständlicher Spendenbetrag, wie sie betonte. Während des Besuchs Herrn Wüstenbeckers im Kinderdorf beschrieb sie ausführlich die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen und zählte eine Reihe von Projekten auf, die nur mit Spendenmitteln zu finanzieren sind. Ergänzend hierzu berichtete Gruppenleiterin Karina Voss aus dem Alltagsleben in der Inobhutnahmegruppe des ASK. Persönlichkeitsfördernde Freizeitangebote zählen genauso dazu wie die Erweiterung des Platzangebots sowie die Anschubfinanzierung pädagogischer Konzepte. "Wir freuen uns sehr darüber, dass es Menschen wie Sie an der Seite dieser jungen Menschen gibt", bedankte sich Frau Högler aufrichtig bei Jens Wüstenbecker, der sich überzeugt vom ASK und in seiner Wahl bestätigt zeigte. Er bedankte sich für den herzlichen Empfang und freut sich auf die künftige Zusammenarbeit.

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