In Ungarn: Förster trifft ehemaliges Hanauer Feuerwehrfahrzeug

Hanau
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Anlässlich der 20-jährigen Wiederkehr der Verleihung der Ehrenbürgerwürde in der ungarischen Selbstverwaltungsgemeinde Bakonyszombathely im Partnerkreis des Main-Kinzig-Kreises Koma´rom-Esztergom reiste der Hanauer REP-Stadtverordnete Bert-Rüdiger Förster vom 13. bis 17. Juli zum großen Dorffest und erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter die der neugewählten Bürgermeisterin Ildiko Geringer.



Auch die Wahlkreisabgeordnete aus Budapest, Dr. Judit Czunyine Bertalan, und befreundete Bürgermeister aus der Slowakei fanden sich ein. Förster bedankte sich in einer launigen Rede, die es seiner Dolmetscherin nicht leichte machte.

Besonders als man mit dem Feuerwehrauto, das man 1996 unter ganz schlechten Startbedingungen in diese Gemeinde überführte, auf den Festplatz fuhr, war die Freude groß. Der Feuerwehrkommandant Istvan berichtete ihm, dass das Auto 1996, mit 30 Jahren circa 31.000 Kilometer auf dem Tachometer hatte und nunmehr 40.000 Kilometer. Nach den Einsätzen in diesen 26 Jahren befragt, sagte der Kommandant, dass es deren neun waren. Drei Waldbrände, ein Verkehrsunfall und drei Einsätze bei Donauhochwassern.

"Das Auto, mit seinen 56 Jahren ist optisch in einem Topzustand, was für die Qualität deutscher Feuerwehrauto spricht", begeisterte sich Förster und zu dem Bild meinte er: "Zwei alte Hanauer in der Fremde."

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