SPD freut sich über Markt der Möglichkeiten im Hafengebiet

Die SPD-Fraktion im Gespräch mit Künstler Louis Kannengießer in seiner Arbeitsstätte.

Hanau
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Im Rahmen ihrer Sommerbesuche durch die Stadt trafen sich die Mitglieder der SPD-Fraktion des Hanauer Stadtparlamentes im Hafentor.



Dort diskutierte man über die Entwicklung zum „Kultur-Hotspot“ mit den Akteuren vor Ort. Unter der Leitung das Fraktionsvorsitzenden Maximilian Bieri und von Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck besuchten die Sozialdemokraten das Quartiersbüro im Hafentor und die Galerien „Agora Chromata“, „Fluchtpunkt“ sowie die Arbeits- und Wohnstätte des Künstlers Louis Kannengießer. Zusätzlich spazierten sie ins Alte Hafenamt, wo seit März dieses Jahres der Künstler Jörg Schmitz Mieter ist. Neben seinem Atelier hat er dort auch der Sammlung seiner Stiftung „Schrift und Bild“ eine neue Heimat gegeben.

In den Gesprächen wurde deutlich, welche Chance zur kreativen und künstlerischen Entwicklung im Hafengebiet entsteht, „ein wahrer Markt der Möglichkeiten“, wie Beate Funck formulierte. Vernetzung untereinander und hohe Kreativität zeichnen die Kunstschaffenden vor Ort aus, lobten die Fraktionsmitglieder, denen auch die Offenheit sämtlicher Angebote für die Menschen im Quartier viel Optimismus für die Zukunft gab. „Die künstlerische Vielfalt, die im Gebiet des Hanauer Hafentors entstanden ist, hat uns schwer beeindruckt.“, so Fraktionschef Bieri über den Besuch. Die persönlichen Eindrücke und Gespräche vor Ort seien sehr wichtig für die Fraktion, denn nur so lasse sich die Kommunalpolitik nachhaltig und dauerhaft an den konkreten Bedürfnissen und Wünschen der Menschen dieser Stadt orientieren.

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Die SPD-Fraktion im Gespräch mit Künstler Louis Kannengießer in seiner Arbeitsstätte.

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Die SPD-Fraktion besucht Jörg Schmitz in seinem Atelier im ehemaligen Hafenamt. 


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