29 Weihnachtsbäume im Hanauer Stadtgebiet aufgestellt

Fotos: Stadt Hanau / Moritz Göbel

Hanau
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Aufmerksamen Beobachtern ist es bereits aufgefallen: knapp drei Wochen vor dem Start des Hanauer Weihnachtsmarktes haben zwei 15 Meter hohe Fichten ihren Platz vor dem Neustädter Rathaus bezogen. Damit dürfen sich die Hanauerinnen und Hanauer das erste Mal seit Beginn der Rathaussanierung wieder über Weihnachtsbäume freuen, die für eine heimelige Atmosphäre sorgen und das Brüder Grimm Denkmal stimmungsvoll einrahmen.



Nicht nur Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) freut sich über die Rückkehr des Weihnachtsbaum-Duos am Rathaus. Für ihn sind sie "die perfekten Verbindungselemente zwischen dem Weihnachtsmarkt und dem Rathaus-Adventskalender, der in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen feiert".

Per Hubsteiger wurden hier inzwischen auch die Leuchtgirlanden und der Weihnachtsschmuck bereits in dem dichten Geäst angebracht, so dass dem Aufbau der Holzhütten für den Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr bereits am 21. November beginnt, nichts mehr im Wege steht. "Mit dem Budenzauber auf dem Marktplatz und vielen weiteren Veranstaltungen wird Hanau wieder eine besondere und besinnliche Atmosphäre in der Vorweihnachtszeit bieten, sie aber angesichts der vielfältigen Krisen mit Augenmaß ausgestalten", kündigt der OB an, dass die ohnehin schon sparsame, weil im Vorjahr komplett auf energieeffiziente LED-Technik umgestellte Beleuchtung mit Märchenmotiven in diesem Jahr auf den Zeitraum von 16 bis 22 Uhr zu beschränkt wird.

Doch nicht nur auf dem Marktplatz sorgt der städtische Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) für "festliche Stimmung beim Gang oder der Fahrt durch die Straßen", erinnert Stadtrat Thoms Morlock daran, dass insgesamt 29 Weihnachtsbäume überall in der Stadt einen Platz finden werden. Bis zum 1. Advent werden alle mit LED-Lichterketten geschmückt sein. Wie der HIS-Betriebsleiter Markus Henrich erläutert, bezieht der Eigenbetrieb die Tannen aus zertifizierten Baumschulen und lässt diese an unterschiedlichen Standorten aufstellen. "Dies ist wirtschaftlicher und unsere Kolleginnen und Kollegen können sich in diesem Zeitraum um die herbstlichen Aufgaben des städtischen Grüns kümmern."

Standorte für die Weihnachtsbäume sind in der Innenstadt über den Marktplatz und den Platz an der Wallonisch-Niederländischen Kirche hinaus am Freiheitsplatz sowohl auf dem Kreisel Richtung Nordstraße als auch am Eingang zur Fußgängerzone Rosenstraße, ebenso der Altstädter Markt am Deutschen Goldschmiedehaus, vor der Stadtpfarrkirche Im Bangert und am Frankfurter Tor. Hinzu kommen die Eingangsbereiche vor den Stadtteilläden sowie Kurt-Blaum-, Ulanen-, Beethoven- und Kanaltorplatz. Wo in der Dettinger Straße üblicherweise ein Wasserspiel vom Hauptbahnhof-Ausgang aus gesehen begrüßt, übernimmt das in den kommenden Wochen ebenfalls ein großer, beleuchteter Christbaum. In den Stadtteilen wird Adventsatmosphäre auch vor Reinhards- und Kreuzkirche erzeugt, ebenso am Platz des Friedens und am Kardinal-Volk-Platz, am Jürgen-Sticher- und Kurt-Schumacher-Platz, am Rochusplatz und in der Taubengasse, am Mittelbücher Obertor und am Klein-Auheimer Friedhof.

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Fotos: Stadt Hanau / Moritz Göbel


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