Als Verbündete und Multiplikatoren Geschichte und Wissen vermittelt

Im Rahmen des traditionellen Weihnachtstreffens der Hanauer Stadtführerinnen und Stadtführer, das corona-bedingt zwei Jahre lang ausfallen musste, bedankten sich Oberbürgermeister Claus Kaminsky (Mitte) und Heidi Hofmann, Leitung Tourismus (2.v.l.) bei den über 20 Ehrenamtlern für ihren engagierten Einsatz, ehrten die Jubilare und verabschiedeten jene, die sich altersbedingt dem Amt zurückziehen.

Hanau
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Im Rahmen des traditionellen Weihnachtstreffens der Hanauer Stadtführerinnen und Stadtführer, das corona-bedingt zwei Jahre lang ausfallen musste, bedankte sich Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) bei den über 20 Ehrenamtlern für ihren engagierten Einsatz, ehrte die Jubilare und verabschiedete jene, die sich altersbedingt aus dem Amt zurückziehen.



"Die Brüder-Grimm-Stadt Hanau hat sich trotz der vielen Herausforderungen, der sie sich stellen musste, sehr positiv entwickelt. Wir haben die 100.000 Einwohner-Marke überschritten, sind von der Kleinstadt zur kleinen Großstadt angewachsen und wir streben weiterhin die Kreisfreiheit an, die am 1. Januar 2026 in Kraft treten soll", fasste der OB beim Weihnachtstreffen im Café Ellis zusammen und fuhr fort: "Sie alle haben uns bisher auf diesem Weg begleitet und - auch in herausfordernden Zeiten - als Lokalpatrioten die Stadt Hanau zahlreichen Besucherinnen und Besuchern nähergebracht." Freundlich, offensiv und stets engagiert hätten die Stadtführerinnen und Stadtführer die Stadt Hanau auch durch gute und schwere Zeiten begleitet und als Verbündete und Multiplikatoren Geschichte und Wissen vermittelt und Menschen für die Stadt begeistert. "Sie haben als Botschafter und Repräsentanten für die Stadt Hanau einen bleibenden Eindruck vermittelt, den viele Gäste mit nach Hause genommen haben und der ihre Sicht auf unsere Stadt geprägt hat."

Gemeinsam mit Heidi Hofmann, Leitung Tourismus, dankte Kaminsky den Stadtführerinnen und Stadtführern ganz besonders, die bereits seit mehr als 20 Jahren für das Tourismusbüro durch Hanau führen. Manche - zu denen auch Kulturfachbereichsleiter Martin Hoppe und Professor Dr. Wolfgang Hasenpusch zählten - seien sogar bereits schon seit mehr als 30 Jahren dabei.  "Wir danken Ihnen für dieses großartige und wirklich wertvolle Engagement. Mögen Sie für ihre jüngeren Stadtführer-Kolleginnen und Kollegen weiterhin Ansporn und Vorbild sein ebenfalls so erfolgreich und dauerhaft am Ball zu bleiben. Hoffentlich bleiben Sie uns alle noch lange gewogen und erhalten!", sagte Hofmann.

Einige der Stadtführerinnen und Stadtführer verabschiedeten Kaminsky und Hofmann in den wohlverdienten "Un-Ruhestand":  Christine Maulbecker (nach 34 Jahren), Brigitte Wende (nach 34 Jahren) und Margrit Kunze (nach 21 Jahren). Rolf Tessner konnte nicht teilnehmen, aber war ebenfalls 21 Jahre lang als Stadtführer tätig. Des Weiteren wurden folgende Stadtführerinnen für ihre 20jährige Tätigkeit geehrt:  Evelin Weber und Marie-Edith Daus. Karolina Dols und Inge Frick ließen sich entschuldigen.

Im nächsten Jahr sollen wieder neue Stadtführerinnen und Stadtführer ausgebildet werden. Interessierte können sich jetzt schon bei der Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schriftlich bewerben.

stadtfuehhuehrung az

Im Rahmen des traditionellen Weihnachtstreffens der Hanauer Stadtführerinnen und Stadtführer, das corona-bedingt zwei Jahre lang ausfallen musste, bedankten sich Oberbürgermeister Claus Kaminsky (Mitte) und Heidi Hofmann, Leitung Tourismus (2.v.l.) bei den über 20 Ehrenamtlern für ihren engagierten Einsatz, ehrten die Jubilare und verabschiedeten jene, die sich altersbedingt aus dem Amt zurückziehen.


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