Erdbeben-Katastrophe löst große Bestürzung in Hanau aus

Hanau
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Mit großer Bestürzung hat Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) auf die Nachrichten und Bilder aus dem Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze reagiert. „Meine Anteilnahme gilt den Opfern und ihren Familien in der betroffenen Region, aber auch all den Hanauerinnen und Hanauern, die mit großer Furcht auf Nachrichten von Familienangehörigen und Freunden warten, die in dem Gebiet leben.“



Die übermittelten Bilder zeigen nach den Worten des OB ein "entsetzliches Bild des Leids und der Zerstörung" und die Zahl der Opfer steige stündlich. "Das Ausmaß der Schäden, gepaart mit den widrigen Witterungsbedingungen, sind erschreckend. Es ist für die hier lebenden Mitbürgerinnen und Mitbürger sicher nur schwer auszuhalten, nicht zu wissen, wie es ihren Familienmitgliedern vor Ort geht."

Der Anblick der Katastrophe im östlichen Mittelmeerraum löst auch bei der Hanauer Bürgerschaft große Betroffenheit und den Wunsch, helfen zu wollen, aus. "Immer wieder erreichen mich Anfragen, ob und wo es ein Spendenkonto zur Unterstützung der Menschen in der Türkei gibt. "Die Welle der Hilfsbereitschaft ist wieder groß." Er schließe sich an dieser Stelle dem Aufruf von "Bündnis Entwicklung Hilft" und "Aktion Deutschland Hilft" an, die gemeinsam folgendes Konto Spenden eingerichtet haben:

BEH und ADH

IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600

BIC: COBADEFFXXX (Commerzbank)

Stichwort: ARD/ Erdbeben Türkei und Syrien Mehr Informationen zu der Aktion gibt es auf der Seite www.spendenkonto-nothilfe.de.


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